Humboldt-Universität zu Berlin - Prof. Dr. Philipp Dann

Aktuelles

Max Planck Masterclass 2024 with Professor Philipp Dann

"Colonial Legacies in Public Law: Histories, Theories, Pitfalls and Potentials"

17-20 June 2024 at the Max Planck Institute for Comparative Public Law and International Law in Heidelberg, Germany

 

2024 Master Class Announcement and Call for Application

 


Stellenausschreibung

Der Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung sucht eine

Studentische Hilfskraft 

Bewerbungsfrist ist der 12.12.2023. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungen an das Sekretariat (sekretariat.dann@rewi.hu-berlin.de).

Die vollständige Ausschreibung finden Sie hier. 


Austausch mit der indischen Partneruniversität NLSIU

Der Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung (Prof. Dr. Philipp Dann) schreibt Plätze für ein Austauschprogramm mit der National Law School of India University (NLSIU) in Bangalore aus. Der zweimonatige Austausch wird während der vorlesungsfreien Zeit im Frühjahr 2024 (März-April) stattfinden und richtet sich an Studierende und Promovierende.

Bewerbungsfrist ist der 02.11.2023. Die Ausschreibungen und weitere Informationen finden Sie auf der Website der deutsch-indischen Forschungsprojekte des Lehrstuhls. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungen sowie Rückfragen an Dr. Tanja Herklotz. (tanja.herklotz@rewi.hu-berlin.de).


Lehrstuhlvertretung im SoSe 2023 durch PD Dr. Björnstjern Baade

Professor Dann hat im Sommersemester 2023 ein Forschungsfreisemester. Seine Lehrveranstaltungen werden von PD Dr. Björnstjern Baade vertreten. Kontaktaufnahme für Studierende per Email an: bjoernstjern.baade@hu-berlin.de.


Vorbesprechung Seminar im SoSe 2023: "A Republic, if you can keep it": Der Schutz der Republik in Deutschland und der Welt (10725)

Die Themen, die zur Bearbeitung als Seminararbeit bzw. als vorausgehende Studienarbeit zur Verfügung stehen, werden in einer Vorbesprechung am 23.02.23, 14 - 16 Uhr im Raum E 23 vorgestellt und im Anschluss an interessierte Studierende vergeben. Die Arbeiten werden schließlich in einem Blockseminar mündlich präsentiert.

Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt, Anmeldung bis zum 26.02. unter: intlaw@rewi.hu-berlin.de


Klausurenrückgabe

Ab sofort können die Klausuren der Wiederholungsklausur im Öffentlichen Recht III vom 13. Oktober 2022 bei uns im Sekretariat (Raum 418) abgeholt werden. Vereinbaren Sie dazu am besten einen Termin via sekretariat.dann@rewi.hu-berlin.de. Die mit NB bewerteten Klausuren können beim Prüfungsbüro abgeholt werden.


Informationsveranstaltung - Studierenden- und Promovierendenaustausch

Der Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung (Prof. Dr. Philipp Dann) lädt am 02.11.2022 von 12 bis 14 Uhr zu einer Informationsveranstaltung über den Studierenden- und Promovierendenaustausch mit der Azim Premji University (APU) und der National Law School of India University (NLSIU) ein. Die Veranstaltung wird hybrid in Raum BE 2, 144 und über Zoom stattfinden. Der digitale Zugang findet sich hier.


Austausch mit indischen Partneruniversitäten  

Der Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung (Prof. Dr. Philipp Dann) schreibt Plätze für ein Austauschprogramm mit der Azim Premji University (APU) und der National Law School of India University (NLSIU) in Bangalore aus. Der Austausch soll während der vorlesungsfreien Zeit im Frühjahr 2023 (März-April) stattfinden und richtet sich an Studierende und Promovierende. Der Programmablauf wird in einer Informationsveranstaltung am 02.11.2022 von 12 bis 14 Uhr (Raum BE 2, 144) vorgestellt.

Bewerbungsfrist ist der 06.11.2022. Hier finden Sie die Ausschreibung für Studierende, die Ausschreibung für Promovierende und Erfahrungsberichte von ehemaligen Teilnehmer:innen des Austauschprojektes mit unseren indischen Partnerinstitutionen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der deutsch-indischen Forschungsprojekte des Lehrstuhls. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungen sowie Rückfragen an Valentin Weigel (valentin.weigel@hu-berlin.de).


Klausurenrückgabe

Ab sofort können die Klausuren der Wiederholungsklausur im Öffentlichen Recht III vom 11. Juni 2022 bei uns im Sekretariat (Raum 418) abgeholt werden. Vereinbaren Sie dazu am besten einen Termin via sekretariat.dann@rewi.hu-berlin.de. Die mit NB bewerteten Klausuren können beim Prüfungsbüro abgeholt werden.


Call for Contributions: Casting Light on Kashmir

We invite potential contributors to send us abstracts for a blog symposium on Verfassungsblog and a Special Issue of World Comparative Law (WCL). Abstracts are due on 30 July 2022. The Call is available here


Stellenausschreibung

Im DAAD-finanzierten Projekt "Law and Transformation" wird zum Mai 2022 eine Stelle für eine studentische Hilfskraft frei. Die Bewerbungsfrist für das von Dr. Tanja Herklotz geleitete Projekt ist der 29.03.2022. Bitte senden Sie ihre Bewerbung an tanja.herklotz@rewi.hu-berlin.de.

Hier finden Sie die vollständige Ausschreibung.


Stellenausschreibung

Der Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung sucht eine/n

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) mit 1/2-Teilzeitbeschäftigung befristet für vorauss. 3 Jahre - E 13 TV-L HU

Ihr Aufgabengebiet beinhaltet wissenschaftliche Dienstleistungen in Forschung und Lehre auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts. Besonderes Augenmerk liegt auf Ihrer Mitarbeit an den Forschungsvorhaben des Lehrstuhls. Sie unterstützen uns durch Recherche und Mitwirkung an Arbeiten auf den Gebieten des vergleichenden Verfassungsrechts (insbes. seiner Theorie und seiner Bezüge zum Globalen Süden) sowie des (insbes. institutionellen) Völkerrechts. Ihre weiteren Aufgaben beinhalten Ihre eigene wissenschaftliche Qualifikation (Promotion).

Bewerbungsfrist ist der 28.02.2022. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungen an das Sekretariat (sekretariat.dann@rewi.hu-berlin.de).

Die vollständige Ausschreibung finden Sie hier.


Austausch mit indischen Partneruniversitäten  

Der Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung (Prof. Dr. Philipp Dann) schreibt Plätze für ein Austauschprojekt mit der National Law University Delhi (NLUD) und der National Law School of India University (NLSIU) Bangalore aus. Der Austausch soll während der vorlesungsfreien Zeit im Frühjahr 2022 (März-April) stattfinden und richtet sich an Studierende und Promovierende.

Bewerbungsfrist ist der 01.12.2021. Hier finden Sie die Ausschreibung und Erfahrungsberichte von ehemaligen Teilnehmer:innen des Austauschprojektes mit unseren indischen Partnerinstitutionen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungen an Dr. Tanja Herklotz (tanja.herklotz@rewi.hu-berlin.de). Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an Franziska Duda oder Dillon Davis wenden.


Förderverein der Humboldt Law Clinic Grund- und Menschenrechte braucht Ihre Unterstützung

Seit mehr als 10 Jahren bietet die Humboldt Law Clinic Grund- und Menschenrechte Studierenden der Rechtswissenschaften und Gender Studies an der Humboldt Universität zu Berlin die Möglichkeit, sich in grund- und menschenrechtlichen Themen weiterzubilden. Bislang wurde diese fast vollständig durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert. Da diese Förderung mit Ablauf des Jahres 2020 ausgelaufen ist, haben Ehemalige der Law Clinic einen Förderverein gegründet, um den Fortbestand des Projektes zu sichern. Auch Sie können die Law Clinic unterstützen, indem Sie Fördermitglied werden, spenden oder den Offenen Brief unterzeichen. Hier finden Sie mehr Informationen. 


Jessup Moot Court Team 2021/22 (Bewerbung und Infoveranstaltung)

Die Philip C. Jessup International Law Moot Court Competition ist der weltweit größte und älteste Moot Court auf dem Gebiet des Völkerrechts. An der Humboldt Universität zu Berlin wird das Moot Court Team traditionell durch den Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Völkerrecht betreut. Aufgrund der Wahl des Lehrstuhlinhabers Prof. Dr. Georg Nolte an den Internationalen Gerichtshof übernimmt der Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung vertretungsweise die Betreuung. Weitere Informationen zum Jessup Team der HU stehen hier bereit. 

Die Bewerbungsfrist zur Teilnahme ist der 20.06.2021. Bewerbungsvoraussetzungen sind Interesse an und (vorzugsweise) Vorwissen im Völkerrecht, gute Englischkenntnisse, hohe Motivation und Bereitschaft für Teamarbeit. Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben und Lebenslauf jeweils auf Englisch, sowie aktueller Leistungsnachweis und evtl. Sprachnachweise) bitte an jessup@humboldt-moot.de schicken. Dort beantworten wir auch gerne alle Nachfragen. 

Für Interessierte findet am 07.06.2021 um 18 Uhr s.t. unter diesem Link eine Online-Infoveranstaltung statt. 

Wir freuen uns auf den Start in die kommende Saison mit einem motivierten und engagierten HU-Team!


Studierendenaustausch mit indischen Partneruniversitäten  

Der Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung (Prof. Dr. Philipp Dann) schreibt Plätze für ein Austauschprojekt mit der National Law University Delhi (NLUD) und der National Law School of India University (NLSIU) Bangalore aus. Der Austausch soll unter den gegebenen Umständen im Sommersemester zunächst digital stattfinden. Sofern es die Situation zulässt, können die Teilnehmer:innen des Programms gegebenenfalls in der zweiten Jahreshälfte nach Indien reisen.

Bewerbungsfrist ist der 21.02.2021. Die Ausschreibung finden Sie hier. Erfahrungsberichte von ehemaligen Teilnehmer:innen des Austauschprojektes mit unseren indischen Partnerinstitutionen lesen Sie hier. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungen an tanja.herklotz@rewi.hu-berlin.de. 


Stellenausschreibung

Im Juli 2020 ist der Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung von Prof. Dr. Philipp Dann eine neue Kooperation mit der indischen National Law School of India University (NLSIU) in Bangalore eingegangen. Ziel ist es, in den kommenden vier Jahren einen Raum für wissenschaftliche Begegnungen und einen Austausch über das deutsche, europäische und indische Recht zu gestalten. Geplant sind unter anderem deutsch-indische Workshops im Bereich der Verfassungsvergleichung und ein umfangreiches Austauschprogramm für Studierende, Promovierende und Lehrende der HU und der NLSIU.

Zur Unterstützung des von Tanja Herklotz geleiteten Projektes suchen wir zum 15.08.2020 eine studentsiche Hilfskraft. Bewerbungsfrist ist der 28.07.2020. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungen an tanja.herklotz@rewi.hu-berlin.de.

Die vollständige Ausschreibung finden Sie hier.


Klausurenrückgabe

Die Rückgabe von am Lehrstuhl geschriebenen Klausuren ist ab sofort per Post möglich.

Dazu senden interessierte Studierende einen

vollständig adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag

mit der Information zur gewünschten Arbeit an den Lehrstuhl. Wir suchen dann die Arbeit heraus und geben diese in die Post. 


Lösungshinweise

Die Lösungshinweise für die ÖR II Klausur vom 17. Februar 2020 sind ab heute, dem 3. Juni 2020 im zugehörigen Moodle-Kurs herunter zu laden. 


Democratic Decay and Resilience in Europe and India

Panel Diskussion mit Aparna Chandra (NLU Delhi), Arun Thiruvengadam (APU Bangalore), Anna-Bettina Kaiser (HU Berlin), Max Steinbeis (Verfassungsblog)

20. Februar 2020, 18:15 Uhr, Juristische Fakultät, Raum 213


Reasoning with Values: Constitutional Values in the Supreme Court of India

Vortrag von Professor Pritam Baruah (Jindal Global Law School)

13. Februar 2020, 18.15 Uhr, Juristische Fakultät, Wengler Bibliothek (Raum E 23)

Weitere Informationen hier


The Plurality of Law and Development. 4th annual conference of the Law and Development Research Network

4th annual conference of the Law and Development Research Network (LDRN) from 25-27 September 2019 at Humboldt University of Berlin.

Organized and hosted by the Chair for Public Law and Comparative Law, Prof. Philipp Dann. Keynote speakers included: Justice Madan Lokur (Former Judge at the Supreme Court of India), Prof. Katharina Pistor (Columbia Law School), Prof. David Trubek (University of Wisconsin Law School).

More information here.

The videos of the keynote speeches can be watched on the LDRN's YouTube channel.


DAAD-Förderung zu umfangreichem Kooperationsprojekt mit Indien bewilligt 

Die Steuerung gesellschaftlicher Prozesse zur Erreichung gemeinwohlorientierter Ziele (sei es sozialer Ausgleich, ökologische Transformation, Gleichberechtigung oder Ähnliches) ist das Anliegen jedes Gemeinwesens. Welche Rolle das Recht in diesem Steuerungsprozess spielt, ist abhängig nicht nur vom Inhalt des Rechts, sondern auch (und vielleicht noch entscheidender) von den konkreten Rechts- und auch Rechtswissenschaftskulturen jeder Gesellschaft. Solchen Rechts- und Rechtswissenschaftskulturen in Indien und Deutschland und ihrer Relevanz für die Steuerung gesellschaftlicher Prozesse nachzugehen ist die zentrale Idee eines vielschichtigen Kollaborationsprojekts, das ab Juli 2019 am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung (Professor Dr. Philipp Dann) durchgeführt und vom DAAD umfangreich gefördert wird. Fast vier Jahre lang wird das Projekt den Austausch von Studierenden, Promovierenden und das gemeinsame Lehren zwischen der HU und drei indischen Partneruniversitäten (Azim Premji University (APU), National Law University Delhi (NLUD) und Jindal Global Law School (JGLS)) ermöglichen und als Rahmen für einen vielstimmigen Forschungs- und Verständigungsprozess nutzen. Wissenschaftliche und organisatorische Koordination: Tanja Herklotz; weitere Informationen hier.


IEARN Workshop Series on Transformative Constitutionalism

In a series of three workshops, taking place from 2019 to 2021, scholars from India and Europe will probe how the concept of ‘Transformative Constitutionalism’ can be understood as a broader project beyond those that have so far been identified with it, in particular interrogate conceptions of constitutionalism in India and the EU. The workshops continue an earlier series of meetings between Indian and European scholars on law, politics and constitutionalism, which interrogated the concepts of democracy in India and the EU against the background of the societal diversity of these polities. This project is intended to advance that larger project by focusing on contemporary issues that pose fundamental challenges to the concept of constitutionalism in our times. Part of the project’s goal will be to identify further areas where the concept of Transformative Constitutionalism can be fruitfully employed and to explore the feasibility of doing so in individual European nations and/or the EU as a whole. The workshop series brings together mainly constitutional scholars from both continents and is organized in cooperation with Prof. Arun Thiruvengadam (Azim premji University / Bangalore) and Prof. Jürgen Bast (Giessen University). Further information here.


Exzellenzcluster „Contestations of the Liberal Script“ (SCRIPTS) mit Prof. Philipp Dann als Principal Investigator bewilligt 

Nach dem Ende des Kalten Krieges schien sich die liberale Demokratie endgültig durchgesetzt zu haben. Doch 25 Jahre später befindet sich das liberale Ordnungsmodell in einer tiefen Krise. Das Exzellenzcluster Contestations of the Liberal Script (SCRIPTS) untersucht die gegenwärtigen Auseinandersetzungen um die liberale Ordnung aus historischer, globaler und vergleichender Perspektive. Welche Ursachen haben die aktuellen Auseinandersetzungen um das liberale Skript, und welche Auswirkungen ergeben sich für die globalen Probleme des 21. Jahrhunderts? Das Cluster verbindet die in Berlin vorhandene Expertise in den Sozialwissenschaften und Regionalstudien und überbrückt dadurch vorherrschende methodische und institutionelle Trennungen. Neben der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Wissenschaftszentrum Berlin sind die Hertie School of Governance, das Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien, das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, das German Institute of Global and Area Studies, sowie das Leibniz-Zentrum Moderner Orient beteiligt. Weitere Informationen hier.


(Post-)Koloniale Rechtswissenschaftsgeschichte

Das Projekt (post)koloniale Rechtswissenschaftsgeschichte in Deutschland möchte eine Forschungslücke füllen, die in einer unzureichenden Befassung mit dem deutschen Kolonialrecht und der Kolonialrechtswissenschaft besteht. Eine Gruppe von rund 20 Forscherinnen und Forschern aus Deutschland untersuchen anhand von unterschiedlichen Themen und Rechtsgebieten, wie das Recht und die Rechtswissenschaft den deutschen Kolonialismus mit konstituiert haben, wie die Rechtswissenschaft das Kolonialrecht rezipiert, integriert, konzeptualisiert, legitimiert oder etwa auch kritisiert hat. Darüber hinaus soll das Projekt auch die Zeit nach dem deutschen Kolonialismus in den Blick nehmen. Es soll ermitteln, welche Kontinuitäten Recht und Rechtswissenschaft der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus und der Bundesrepublik Deutschland zum deutschen Kolonialrecht und seiner Rechtswissenschaft aufweisen. Das Projekt zielt auf die Publikation eines gemeinsamen Bandes und wird in Zusammenarbeit mit Prof. Isabel Feichtner (Würzburg) und Prof. Jochen von Bernstorff (Tübingen) durchgeführt. Ein erster Workshop fand im Mai 2019 statt, ein zweiter ist für den Herbst geplant. Die Publikation des Bandes planen wir für 2020. Weitere Informationen hier.