Humboldt-Universität zu Berlin - Integrative Research Institute Law & Society (LSI)

28.10.24: "Wehrhafte Demokratie - wichtiger denn ja? Aktuelle Gefahren" mit Jannik Jaschinski (Verfassungsblog), Dr. Julia Reuschenbach (FU Berlin) und Josephine Ballon (HateAid)

11.11.24: ""Wehrhafte Demokratie" - was ist das eigentlich?" mit Prof. Dr. Tine Stein (Georg-August-Universität Göttingen), Prof. Dr. Mathias Hong (Hochschule Kehl) und Dr. Katharina Stein (MPI CLS)

25.11.24: "International Perspectives on the Rule of Law and Militant Democracy" mit Prof. Dr. John Morjin (Hertie School), Prof. Dr. Petra Bárd (Central European University) und Dr. Grazyna Baranowska (Hertie School)

02.12.24: "Die wehrhafte Demokratie im Stresstest" mit Juliane Talg (Verfassungsblog), Arne Semsrott (FragDenStaat)

20.01.25: "Versammlungsfreiheit und wehrhafte Demokratie" mit Prof. Dr. Vincent August (HU Berlin), Paula Zimmermann (Amnesty International) und Dr. Samira Akbarian (Goethe-Universität Frankfurt)

27.01.25: "Meinungsfreiheit und wehrhafte Demokratie" mit Dr. Jörg Ukrow (Institut für Europäisches Medienrecht), Joschka Selinger (Gesellschaft für Freiheitsrechte eV)

10.02.25: "Wissenschaftsfreiheit und wehrhafte Demokratie an der Universität" mit Prof. Dr. Elif Özmen (Justus-Liebig-Universität Geißen), Prof. Dr. Julia von Blumenthal (HU Berlin) und Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum (TU Berlin)

Die Veranstaltungen finden in Präsenz (E25, Unter den Linden 9, HU Berlin) mit Livestream statt. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung per Mail an: law-­and-­society@hu-­berlin.de

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Where? 

Room E25 of the Humboldt Law Faculty, Unter den Linden 9, 10117 Berlin

When?

22.11.2024 von 12:00 bis 14:00

The event will take place in English. Please register here by 18 November 2024 at: migrationsrecht@hu-berlin.de
The event is funded as part of the Joint Partnership Funding 2024 of the Berlin-University-Alliance.

Together with Bard College Berlin and with the support of the American Social Science Research Council, LSI organises a Lecture Series on Popular Souvereignty in winter term 2019/20.

Modern constitutional democracies rest on the principle of popular sovereignty. The idea that ultimate authority is vested in the people has served to ground constitutional orders and legitimize political power in the modern world. With the recent rise of authoritarian parties and populist governments that assert popular legitimacy to question constitutional principles as necessary buttresses of democratic regimes, the viability and soundness of “rule of the people” has come under intense scrutiny.

Co-hosted by Bard College Berlin and Humboldt University’s Law and Society Institute, the Lecture Series on Popular Sovereignty convene distinguished scholars, political analysts, and civil society activists to probe contemporary dilemmas of democratic government and examine the challenges confronting the concept and practice of popular sovereignty today.

Please find all details on the dates and speakers here.

Berlin, 2. Oktober 2020

Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät - Institut für Sozialwissenschaften

2 Stellen Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) mit 2/3-Teilzeitbeschäftigung - E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung vorbehaltlich der Mittelbewilligung befristet bis 30.06.2023)

Aufgabengebiet: Wiss. Dienstleistungen in der Forschung auf dem Gebiet der Vergleichenden Politikwissenschaft, Demokratieforschung, Rechtsstaatsforschung und Verfassungspolitik; Mitwirkung im Forschungsprojekt „Judicial Autonomy under Authoritarian Attack“; Aufgaben zur eigenen wiss. Qualifizierung (Promotion: die jeweilige Promotion sollte möglichst einen engen thematischen Zusammenhang mit den Projekten haben, in dem ein Datensatz zu populistisch-autoritären Angriffen auf richterliche Unabhängigkeit in den 47 Mitgliedsstaaten des Europarats erstellt und mittels fuzzy-set-QCA und anschließenden Fallstudien vergleichend analysiert wird; eine Bewerbung für das strukturierte Promotionsprogramm der Berlin Graduate School of Social Sciences oder ein vergleichbares Programm ist erwünscht)

Anforderungen: Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium in Sozialwissenschaften oder Rechtswissenschaften (mit mögl. überdurchschnittl. Ergebnis); sehr gute Kenntnisse in quantitativen und/oder qualitativen sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden; fachliches Interesse im Bereich der vergleichenden Demokratie-/Autokratieforschung und insbesondere am Thema des Forschungsprojekts; hervorragende englische Sprachkenntnisse; gute Deutschkenntnisse und Kenntnisse weiterer europäischer Sprachen von Vorteil; sehr gute Organisations- und Kommunikationsfähigkeit; Gewissenhaftigkeit, Selbstständigkeit, Teamfähigkeit

Bewerbungen auf Englisch (mit Anschreiben, Lebenslauf, 2-4-seitige Beschreibung der bisherigen Forschungsinteressen oder - sofern bereits vorhanden - des Promotionsexposé und relevante Zeugnisse) richten Sie bitte innerhalb von 2 Wochen unter Angabe der Kennziffer DR/171/20 an die Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Sozialwissenschaften, Prof. Dr. Silvia von Steinsdorff, Unter den Linden 6, 10099 Berlin oder bevorzugt per E-Mail in einer PDF-Datei (max. 10 MB) an sowituco@hu-berlin.de.

Zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen qualifizierter Frauen besonders willkommen. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Da wir Ihre Unterlagen nicht zurücksenden, bitten wir Sie, Ihrer Bewerbung nur Kopien beizulegen.

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