Humboldt-Universität zu Berlin - Prof. Dr. Dr. h.c. Susanne Baer

Abgeschlossene Projekte

Kooperationsprojekt mit der Landesstelle für Gleichbehandlung - gegen Diskriminierung Berlin

Ist ein Muttersprachenverbot in Schulen außerhalb des Unterrichts zulässig? Sind Altersgrenzen bei Studienrabatten gerechtfertigt? Wann ist der Ausschluss von der Blutspende eine Diskriminierung i.S.d. AGG? Solche Fragestellungen zu konkreten Problemlagen aus der Beratungspraxis der Berliner Beratungseinrichtungen und Ansprechstellen im Antidiskriminierungsbereich beantwortet der Lehrstuhl im Auftrag von und in Kooperation mit der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung Berlin (LADS) seit dem Jahr 2008, zunächst geleitet von Prof. Dr. Susanne Baer, LL.M. (Michigan), seit 2011 unter der Leitung von Dr. Sarah Elsuni. Die Fragestellungen werfen ein breites Spektrum anti- diskriminierungsrechtlicher Grundsatzfragen auf und werden grundsätzlich in Form von rechtlichen Facheinschätzungen beantwortet. Ziel der Facheinschätzungen ist es, die rechtliche Dimension in der Beratungsarbeit zu Diskriminierung zu stärken und für Beratende Akteurinnen und Akteure, Ratsuchende und andere Interessierte relevante und praxisnahe Informationen bereitzustellen.  Eine veröffentlichte Auswahl der rechtlichen Facheinschätzungen finden Sie hier (http://www.berlin.de/lb/ads/agg/expertisen/index.html)

Reformbedürftigkeit des Transsexuellengesetzes (TSG) - Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Das Transsexuellengesetz (TSG) regelt das Verfahren zur Änderung des Vornamens und des Geschlechtseintrags in Fällen von Transgeschlechtlichkeit. Zahlreiche Voraussetzungen, die das TSG für die Anerkennung der transgeschlechtlichen Identität aufstellt, sind in der Vergangenheit vom Bundesverfassungsgericht für unanwendbar erklärt worden, weil sie grundrechtsverletzend waren. So ist es nach der letzten Entscheidung aus dem Jahr 2011 für transgeschlechtliche Menschen mittlerweile nicht mehr erforderlich sich einer geschlechtsangleichenden Operation zu unterziehen, um den rechtlichen Geschlechtswechsel zu absolvieren. Viele andere europäische Länder haben diese Voraussetzung ebenfalls abgeschafft und die Verfahren zur Änderung des Geschlechtseintrags vereinfacht.

Ein Team von Forscher_innen widmet sich der Frage nach dem Regelungs- und Reformbedarf für transsexuelle/- geschlechtliche Menschen. Dabei werden sowohl die rechtliche Einordnung dieses Verfahrens, auch vor dem Hintergrund menschen- und völkerrechtlicher Vorgaben, als auch die tatsächlichen Abläufe und Hürden des Verfahrens untersucht und analysiert. Dabei wird auch ein rechtsvergleichender Blick auf die Regelungspraxis in anderen Ländern geworfen. Schließlich sollen verschiedene (Neu-)Regelungsvarianten diskutiert werden.


Recht im Kontext - Berliner Forschungsverbund zur Rechtskultur

Der Berliner Forschungsverbund Recht im Kontext (gefördert durch den Berliner Senat seit Okt. 2009) hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Recht neu im Kontext seiner Nachbardisziplinen zu verorten und es, aus einer genuin juristischen Perspektive, mit den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften ins Gespräch zu bringen. Dabei ist es mit deren jeweiligem disziplinärem Rechtsverständnis zu konfrontieren. Getragen wird der Verbund von einer Forschergruppe, deren Mitglieder ein gemeinsames Interesse an juristischem Kontextwissen verbindet, in dem sie allesamt ausgewiesen sind. Sie repräsentieren ganz verschiedene Zugänge zu Fragen des Rechts: von der rechts-wissenschaftlichen Genderforschung über den Rechtsvergleich in verschiedenen Rechtsgebieten, über Law & Literature und kritische Annäherungen an das internationale Recht bis hin zu den Verwaltungs-wissenschaften, zur Transitional Justice, zum Recht der Entwicklungs-zusammenarbeit und zu klassischen Fragen der Rechtsphilosophie.

Zu den Instrumenten, derer sich der Verbund bedienen will, gehört im Kern die Modifikation von Forschungsfragen im interdisziplinären Gespräch, sei es in lokalen, nationalen, transnationalen oder transregionalen Vernetzungen. Als ein tragendes Strukturelement dieses institutionell zu verfestigenden Gesprächszusammenhangs ist die Gestaltung eines Programms für Stipendiatinnen und Stipendiaten in der frühen Phase ihrer wissenschaftlichen Laufbahn geplant, die jeweils ein akademisches Jahr in Berlin verbringen (ausführliche Informationen dazu unter www.rechtskulturen.de). Das Projekt ist am Wissenschaftskolleg zu Berlin verortet.


Forum Transregionale Studien

Prof. Baer ist Mitglied im Forum Transregionale Studien. Das Forum Transregionale Studien (Forum) wurde auf der Grundlage der Empfehlungen des Wissenschaftsrats zu den Regionalstudien und der Berliner Wissenschaftskommission zur Gründung eines Forums für Transregionale Studien am 16.10.2009 gegründet. Das Forum soll Forschungen in Berlin fördern, die systematische und regionenspezifische Fragestellungen verbinden und in transregionaler Sicht verfolgen. Es wird von einer Reihe von Forschungseinrichtungen und -verbünden getragen. Seit dem 1. November 2009 wird das Forum in einer Vorlaufphase bis zum 31. Dezember 2010 von der Senatsverwaltung des Landes Berlin gefördert. In seiner Aufbauphase ist die Geschäftstelle des Forums Transregionale Studien am Wissenschaftskolleg zu Berlin angesiedelt.


Graduiertenkolleg Verfassung jenseits des Staates? Von der europäischen zur globalen Rechtsgemeinschaft? [2006-2015]

Prof. Dr. Baer, LL.M. (Michigan) ist am Graduiertenkolleg zum europäischen und international vergleichenden Verfassungsrecht beteiligt. Weitere Informationen finden Sie hier.


Expertise "Begründung einer verfassungsrechtlichen Verankerung des Diskriminierungsmerkmals Lebensalter in der Berliner Landesverfassung" [2012]

2012 wurde im Auftrag der Landesstelle für Gleichbehandlung - gegen Diskriminierung Berlin (LADS) ein Gutachten von Dr. Sarah Elsuni, Doris Liebscher und Alexander Klose erstellt, dass sich der Frage der verfassungsrechtlichen Verankerung der Kategorie Alter in den Diskriminierungsschutz der Berliner Verfassung widmet.


QUING - Quality in Gender+ Equality Policies [2006-2011]

Die Europäische Union ist eine komplexe, multikulturelle Demokratie; zu ihren Zielen gehören die Förderung von Vielfalt und gesellschaftlicher Inklusion und der Abbau von Hierarchien, Ungleichheiten und Exklusion. Dennoch finden sich zahlreiche Beispiele für Exklusion und Polarisierung hinsichtlich der Ethnie, der Religion, der sexuellen Identität oder des Geschlechts. Die Politik gegen Geschlechterdiskriminierung ist die am weitesten entwickelte Strategie gegen Ungleichheit und damit der beste Einstieg in eine übergreifende Politik der Inklusion. Das Projekt QUING wird das notwendige Wissen für eine solche Politik bündeln und entwickeln. Es wird Wege suchen, wie dem Ineinandergreifen verschiedener Formen von Ungleichheit Rechnung getragen und technokratischen Tendenzen entgegengewirkt werden kann. QUING wird zudem Inhalt, Qualität und Probleme der gegenwärtigen Gleichstellungspolitik bewerten und Empfehlungen und Standards für Gender Training (Auseinandersetzung mit Geschlechterverhältnissen auf dem Hintergrund sozialer und kultureller Bedingungen) erarbeiten. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.quing.eu


Evaluation des Professorinnenprogramms von Bund und Ländern

Ziel der Evaluation des Professorinnenprogramms von Bund und Ländern ist die Analyse der Wirkungen des Programms entsprechend seiner Zielsetzung. Dabei muss die Evaluation zwischen unmittelbaren Personalwirkungen (Besetzung von Professuren mit Frauen) und Strukturwirkungen in den Hochschulen unterscheiden. Zudem muss die Wahrnehmung des Programms durch unterschiedliche Akteure berücksichtigt werden, die für Akzeptanz und Effektivität auch über das Programm hinaus von Bedeutung ist (mittelbare Effekte). Die Evaluation kann damit die Grundlagen für eine sachgerechte Entscheidung über eine Fortführung des Programms liefern, indem Vor- und Nachteile dieses Instruments zur Förderung der Gleichstellung an Hochschulen aufgezeigt werden. Dabei wird die Evaluation auch Möglichkeiten der Modifikationen des Programms berücksichtigen, die seine Wirksamkeit erhöhen oder aber beeinträchtigen können. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg durchgeführt.


GenderKompetenzZentrum [2003-2010]

Das GenderKompetenzZentrum ist eine anwendungsorientierte Forschungseinrichtung an der Humboldt-Universität zu Berlin zur Unterstützung der öffentlichen Verwaltung bei der Umsetzung der Strategie Gender Mainstreaming (GM). Es wurde im Oktober 2003 unter dem Dach des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG) und an der Juristischen Fakultät gegründet. In ihm arbeitet ein interdisziplinäres Team an rechtlichen, administrativen und fachlichen Fragen der Gleichstellung und zur Qualitätssicherung in Prozessen des Gender Mainstreaming.

Expertise "Mehrfach-, mehrdimensionale und intersektionale Diskriminierung im Rahmen des AGG" [2010-2011]

Trotz einer langen Geschichte von Antidiskriminierungsnormen im deutschen Recht gibt es nach wie vor – in der Bevölkerung, der Politik und der Wirtschaft - Zweifel, Unsicherheit und Widerstände, das Vorhandensein und die Häufigkeit von Diskriminierung anzuerkennen. Besonders deutlich wurde dies angesichts der Umsetzung europäischer Antidiskriminierungs-Richtlinien und der Verabschiedung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG). Daten zu Diskriminierung werden daher dringend benötigt. Sie dienen nicht nur der Aufklärung über gesellschaftliche Problemlagen, also der Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung bezogen auf Diskriminierungen. Daten dienen auch der Legitimation bzw. der Begrenzung staatlichen Handelns in diesem Bereich. Eine angemessene Entwicklung und Implementation von Antidiskriminierungsrecht und Gleichstellungspolitik bedarf damit der fachlich abgesicherten Kenntnis des zugrundeliegenden empirischen Problems. Die Expertise wird im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes erstellt.


Exchange of Best Practices

Europaweit wird versucht, Gleichstellung politisch voran zu treiben, aber was genau verspricht Erfolg? In diesem Projekt werden dazu Informationen ausgetauscht. Bislang lagen thematische Schwerpunkte bei Elternzeit und Kinderbetreuung. Mehr erfahren Sie unter http://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=574&langId=en. Newsletter Parental Leave

TARGET - Transnational Applied Research in Gender Equity Training [2010-2013]

Weltweit versuchen Organisationen, Gleichstellung im Rahmen der Strategie des Gender Mainstreaming zu realisieren. Dazu gehört meist eine Bildungs- oder Trainings-Komponente zur Erlangung von Gender-Kompetenz auf Seiten der Verantwortlichen. Das Projekt TARGET ermöglicht es Expertinnen und Experten aus der EU und den USA, dazu Erfahrungen und Erkenntnisse aus Evaluationsforschung und weiteren Studien auszutauschen. Ein Ziel ist die Entwicklung eines Curriculums für solche Trainings, insbesondere für die Zielgruppe der öffentlichen Verwaltung und Politik.


Broschüre "Frauen in den Geisteswissenschaften"

Zum Jahr der Geisteswissenschaften stellt die Broschüre 10 Wissenschaftlerinnen vor, die in unterschiedlichen Disziplinen und unterschiedlichen biografischen Situationen nicht zuletzt für junge Frauen Vorbild sein können; daher sind die Portraits von Nachwuchsforschenden erstellt worden. In einer Einleitung wird zudem die Situation in den Geisteswissenschaften auch mit Blick auf Geschlechterverhältnisse beleuchtet. In einer Präsentationsveranstaltung wird Nachwuchsforschenden die Möglichkeit gegeben, von den Erfahrungen der Portraitierten zu profitieren.

Implementierung von Gender-Mainstreaming in alle für Peking + 10 relevante Politikfelder und Sozialentwicklung

Das Projekt dient dazu, die Wechselwirkungen zwischen Sozialentwicklung und Gleichstellung einschließlich des Standes der Umsetzung von Gender Mainstreaming in die nationalen und internationalen Aktivitäten in allen für die Sozialentwicklung relevanten Politikfeldern zu erheben, zu analysieren und zu bewerben. Mit dem Projekt soll der Schwung, der von internationaler und regionaler Ebene im Gleichstellungsbereich und im Bereich der Sozialentwicklung von Peking + 10 und Kopenhagen + 10 zu erwarten ist, genutzt werden, um diese Themen auch in Deutschland weiter voran zu treiben. Das Projekt verfolgt das Ziel, einen spezifischen Kreis von Akteuren mit der Strategie des Gender Mainstreaming vertraut zu machen und zu seiner konkreten Umsetzung in diesen Feldern beizutragen.

International Conference on Law and Society

Die Law und Society Association (LSA) und das Research Committee on Sociology of Law (RCSL) veranstalten ihre gemeinsame internationale Tagung im Jahr 2007 in Berlin. Sie bietet in einzigartiger Weise die Möglichkeit zum Austausch zwischen Rechtswissenschaft, Sozial- und Kulturwissenschaften im internationalen Vergleich und in der kritischen, auf unterschiedliche gesellschaftspolitische Kontexte bezogenen Sicht. Gastgeber ist die Humboldt Universität zu Berlin in Zusammenarbeit mit der Freien Universität. Vorsitzender des Local Organizing Committee ist Prof. Dr. em. Thomas Raiser; Mitveranstalter sind u.a. die Vereinigung für Rechtssoziologie und die Sektion Rechtssoziologie der DGS und der Berliner Arbeitskreis für Rechtswirklichkeit (BAR). An der Konferenz haben über 2000 Personen teilgenommen. Das Konferenzbüro und die wissenschaftliche Koordinierungsstelle waren bei Prof. Dr. Susanne Baer, LL.M. (Michigan) eingerichtet und von Christian Boulanger geleitet.

Gender Mainstreaming: Beratung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen

Im Rahmen der Forschung zu Gender Mainstreaming im Kontext der Verwaltungsreform hat Prof. Dr. Baer, LL.M. (Michigan) die Landesregierung Nordrhein-Westfalen beraten.

Gender Mainstreaming: Beratung des Bundesumweltministeriums - ISOE Projekt

Gemeinsam mit ISOE hat Prof. Baer das Bundesumweltministerium (BMU) beraten.

Implementierung von Gender Mainstreaming in der Bundesregierung

Von 2001-2003 wurde das BMFSFJ bei der Implementierung von Gender Mainstreaming in der Bundesregierung wissenschaftlich begleitet. Träger des Projekts war die GSF e.V. (Dr. B. Sellach, Dr. U. Enders-Dragässer), im Team mit Prof. Dr. Baer, LL.M. (Michigan), B. Kress (balancing-consult). Als Koordinatorin war Mara Kuhl an der HU Berlin beschäftigt.

Studie zum Beschäftigtenschutzgesetz

Ein gemeinsames Projekt im Auftrag des BMFSFJ in Zusammenarbeit mit NFO Infratest, München, Dr. Almut Pflüger, Rechtsforschung Mitarbeiterinnen u.a. Gabriele Schlick, Milena Büchs, Ute Kalender . Die Studie untersucht, wie ein neues Gesetz von juristischen und sozialen Akteuren genutzt wird. Sie zeigt: dass Recht gegen Diskriminierung oft keine Anwendung findet, obwohl einschlägige Fälle vorliegen, dass Umsetzung an Vorurteilen und Stereotypen scheitern kann, dass sexuelle Belästigung nicht immer als Diskriminierung ernstgenommen wird, dass Vieles zu tun ist, um rechtlich gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz zu schützen. Die Studie können Sie hier als pdf-Dokument herunterladen.

Studie zur Gleichstellungsfolgenabschätzung bei der Umsetzung von Antidiskriminierungsrichtlinien in deutsches Recht

Ein Projekt im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, koordiniert von Prof. Baer. Projektmitarbeiterinnen: Barbara Driesen, Heike Laurisch, Anja Michaelsen.

Nachwuchskonferenz Rechtsforschung als disziplinübergreifende Herausforderung

Nachwuchskonferenz Rechtsforschung als disziplinübergreifende Herausforderung am 25./26. November in Halle (Saale). Die Konferenz wurde vom Berliner Arbeitskreis für Rechtswirklichkeit (BAR) durchgeführt unter Mitarbeit von Michael Wrase.

Lange Nacht der Wissenschaften 2004 und 2005

2004 und 2005 war der Lehrstuhl auf der Langen Nacht der Wissenschaften vertreten. In Zusammenarbeit mit dem GenderKompetenzZentrum und dem ZtG präsentierten wir unser Quiz "Recht und Geschlecht".
Bilder von der Langen Nacht 2005

Multimedia-Initiative HU

Die Humboldt Universität fördert im Rahmen ihres Multimedia Programmes Initiativen zur Verbesserung der Lehre durch den Einsatz multimedialer Instrumente. In diesem Rahmen arbeiten wir daran, die Einführungskurse in die Gender Studies zu optimieren. Im Wintersemester 2003/04 haben Prof. Baer und Daniela Hrzán in einem Einführungskurs "Körper", im Sommer 2004 im Seminar "Schwarz/Weiß" dazu Erfahrungen gesammelt. Mit Unterstützung von Bernhard Kern wurde eine multimediale Plattform entwickelt, die transdisziplinäre Arbeit erleichtern soll.

European Network of Legal Experts

MEDE European Consultancy - Utrecht (Niederlande). Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.mede.nl/english.html

EGESO Group of Experts on Combating Sexual Orientation Discrimination

Prof. Baer erstellte den Bericht für Deutschland. Den gesamten Bericht finden Sie hier.

Casebook Non-Discrimination Law

Weitere Informationen zum Casebook finden Sie hier.

EU: Rethinking employment discrimination: a German case-study

Marie Curie-Individualstipendium, Projektmitarbeiter: Dr. Paul Skidmore (betreuut durch Prof. Dr. Rebhahn und Prof. Dr. Baer)

VINGS Module

Für die FernUniversität Hagen erstellte Prof. Baer in Zusammenarbeit mit Aline Oloff, Angela Smessaert und Laura Adamietz Fernstudienmaterial zu den Themen "Gender Mainstreaming" und "Gleichstellungsarbeit in verschiedenen Praxisfeldern - Praxisfeld Hochschule".

GTZ

Gender und Recht in der Technischen Zusammenarbeit (Gutachten und Leitung eines Workshops für die GTZ).

CD Rom "Verfassungen Europas"

CD-Rom "Verfassungen Europas" (Kooperationsprojekt mit Fondazione Lelio E Lisli Basso (Rom) und Fundacion Alternativas (Madrid).

Multimediales Begleitstudium Jura

Weitere Informationen finden Sie hier.