Aktuelle Mitteilungen | Lehrstuhl Jeßberger
Die Monografie „Das sozialethische Unwerturteil als staatliches Fremdbild. Zum verfassungsrechtlichen Schuldprinzip und seinen Anforderungen an die Strafgesetzgebung“ von Dr. Inga Schuchmann ist im Mohr Siebeck Verlag erschienen (Open Access).
Der Blogbeitrag „All Eyes on Sudan (too): Responding to the Recent Crimes in Sudan“ von Dr. Kalika Mehta ist am 4. Juli 2024 im Verfassungsblog erschienen.
Am 12. März 2024 findet am Lehrstuhl das Neunzehnte Forschungskolloquium zum Internationalen Strafrecht statt mit Vorträgen u.a. von Isa Klinger, Iniyan Ilango, Leon Trampe und Tobias Werner.
Am 5. März 2024 ist die von Prof. Jeßberger gemeinsam mit Prof. Dr. Julia Geneuss (Universität Bremen) im Auftrag des Deutschen Instituts für Menschenrechte verfasste Studie „Ein Tatbestand des Verschwindenlassens im deutschen Strafrecht“ erschienen. Sie ist hier abrufbar.
Vom 25. Februar bis 8. März 2024 sind Prof. Jeßberger, Dr. Kalika Mehta, Merle Iffert und Timur Aksu auf einer Forschungs- und Vortragsreise in Kenia und Südafrika mit Vorträgen und Workshops an der University of Western Cape in Kapstadt und der Kenyatta University in Nairobi.
Am 23. Februar 2024 sprechen im Rahmen des African-German Research Networks for Transnational Criminal Justice Dr. Windell Nortje (University of the Western Cape, Kapstadt), Dr Charity Wibabara (National Public Prosecution Authority, Kigali) und Professor Dr. Hannah Woolaver (University of Cape Town, Kapstadt) zum Thema "Prosecuting Apartheid".
Am 21. Februar 2024 sprechen Dr. Anna Hankings-Evans (Greenberg Traurig) und Sarah Imani (ECCHR, Berlin) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Perspektiven dekolonialer Rechtspraxis“.
Am 31. Januar 2024 spricht Prof. Dr. Dmytro Koval (National University of Kyiv-Mohyla Academy und Truth Hounds, Kiew) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Accountability for atrocities in Ukraine“.
Am 24. Januar 2024 spricht Judge Kimberly Prost (Internationaler Strafgerichtshof, Den Haag) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Proceedings before international criminal courts – reflections of a trial judge“.
Der Beitrag „Zum Reformbedarf bei der rechtlichen Regulierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Eine Einordnung des Policy Papers des deutschen Juristinnenbundes e.V.“ von Dr. Inga Schuchmann ist in der medstra 1/2024 erschienen (S. 10–19).
Zum 1. Januar 2024 hat Prof. Jeßberger die Leitung des African-German Research Network for Transnational Criminal Justice als Direktor übernommen.
Der Beitrag „Pitavals Richter“ von Prof. Jeßberger in der Festschrift für Alexander Ignor (hrsg. v. W. Beulke u.a., C.F. Müller 2023) ist erschienen.
Der Beitrag „Sanctions and Measures – Article 45“ von Dr. Kalika Mehta in Commentary to the Istanbul Convention (hrsg. von M. Frulli, S. De Vido, Edward Elgard Publishing, 2023), pp. 538–548 ist erschienen.
Am 13. Dezember 2023 spricht Prof. Dr. Gerhard Kemp (University of the West of England, UK) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Prosecuting Apartheid“.
Am 27. November 2023 findet an der Universität Oxford (UK) ein von Prof. Jeßberger mitveranstalteter Workshop zu Werk und Person Franz von Liszts statt.
Am 10. November 2023 nimmt Dr. Kalika Mehta im Rahmen des Dresdner Menschenrechtsfilmfestivals an einer Diskussion über den Dokumentarfilm "Theater of Violence", der auf dem IStGH-Prozess gegen Dominic Ongwen (Uganda) basiert, teil.
Am 9. November 2023 nimmt Dr. Kalika Mehta an einer Diskussion zum Thema "Selective Justice" auf dem Symposium „Addressing Systemic Injustice Through Legal Means" in Berlin teil.
Das Programm der Humboldt-International Criminal Law Discussion Group für das Wintersemester 2023/24 steht nun fest. Sie finden es hier.
Der Beitrag „A Short History of Prosecutions of Crimes under International Law in Germany“ von Prof. Jeßberger ist im Journal of International Criminal Justice erschienen (Open Access).
Am 7. November 2023 trägt Prof. Jeßberger auf der Jahrestagung der Société belge de droit international in Liège (Belgien) zum Thema „Aktuelle Entwicklungen des Völkerstrafrechts in Deutschland“ vor.
Am 18. Oktober 2023 nimmt Prof. Jeßberger mit einem Impulsvortrag „Zur Rolle Deutschlands bei der Verfolgung von Völkerrechtsverbrechen“ an einem parlamentarischen Frühstück der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag teil.
Am 4. Oktober 2023 spricht Prof. Jeßberger in der Parker School for Foreign and Comparative Law der Columbia University in New York (USA) zum Thema „Why International Criminal Justice?“.
Am 1. September 2023 spricht Prof. Jeßberger im Rahmen der Eröffnung der Ausstellung „Russian War Crimes“ an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Im September und Oktober 2023 hat Prof. Jeßberger eine Gastprofessur an der Columbia Law School in New York (USA) inne.
Am 3. August 2023 findet das Forschungskolloquium zum Internationalen Strafrecht statt, u.a. mit Vorträgen von Theresa Schmidt, Narong Taptimsai, Lavinia Parsi und Pilisano Masake.
Im Juli und August 2023 forschen Prof. Dr. Alfonso Galán Muñoz (Universität Pablo de Olavide, Sevilla, Spanien), Prof. Dr. Izabella de Fátima de Barros Melos Dias (Centro Universitario Aeso, Olinda, Brasilien) und Prof. Dr. Paolo Caroli (Universität Turin, Italien) am Lehrstuhl.
Am 15. Juli 2023 nimmt der Lehrstuhl am Savigny-Cup, dem Fußballturnier der Fakultät, teil.
Am 12. Juli 2023 spricht Dr. Michael Greßmann (BMJ) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Aktuelle Überlegungen zur Reform des VStGB“.
Am 8. Juli 2023 spricht Inga Schuchmann im Rahmen des BAKJ in Leipzig zu dem Thema „Femizide“.
Am 28. Juni 2023 spricht Prof. Dr. Martin Heger (Humboldt-Universität zu Berlin) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Globales Umweltstrafrecht und Nachhaltigkeit“.
Am 27. Juni 2023 spricht Merle Iffert im Rahmen der Tagung des jungen Netzwerks Rechtsgeschichte am Max Planck Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt a.M. zu dem Thema „Historische Wahrheit und koloniales Wissen: Zum Umgang mit asymmetrischen Quellenlagen“.
Am 19. Juni 2023 findet an der Fakultät die Veranstaltung „Die Justizreform in Israel und der Widerstand dagegen“ mit einem Vortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. Eli Salzberger (Haifa, Israel) und Einführung und Moderation von Prof. Jeßberger statt.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Vom 14. bis 16. Juni 2023 findet in Santiago de Chile (Chile) die von Prof. Jeßberger mitveranstaltete Konferenz „Judicial Murder, Torture and Unlawful Detention in International and Comparative Perspective“ statt.
Am 9. Juni 2023 spricht Prof. Jeßberger im Rahmen des Forschungs- und Justizfortbildungsprojektes „La giustizia penale internazionale nella prospettiva italiana“ in Mailand (Italien) zu dem Thema „Strategic Litigation and the Role of NGOs“.
Am 8. Juni 2023 nimmt Prof. Jeßberger an einer Paneldiskussion an der Universität Zürich zu dem Thema „International Criminal Tribunals and Domestic Accountability“ teil.
Am 24. Mai 2023 spricht Prof. Neil Boister, PhD (Canterbury, Neuseeland) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Conscription and the Crime of Aggression“.
Am 22. Mai 2023 findet das von Prof. Jeßberger mitveranstaltete Online-Symposium "Russian Aggression, the War in Ukraine and the Future of International Criminal Justice" statt.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Am 15. Mai 2023 nimmt Prof. Jeßberger in Berlin an einer Panel-Diskussion im Rahmen der Präsentation des Buches „Syrische Staatsfolter vor Gericht“ teil.
Am 12. und 13. Mai 2023 findet in Den Haag (Niederlande) die Jahrestagung des Arbeitskreises Völkerstrafrecht statt. Das Programm finden Sie hier.
Am 3. Mai 2023 spricht Prof. Dr. Carola Lingaas (Oslo, Norwegen) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Race in International Criminal Law“.
Vom 01. Mai 2023 bis 30. April 2024 forscht Dr. Pilisano Harris Masake (Namibia University of Science and Technology, Windhoek, Namibia) als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Lehrstuhl.
Am 29. März 2023 hält Prof. Jeßberger an der Universität Bologna (Italien) einen Vortrag zu aktuellen Fragen des Völkerstrafrechts in Deutschland.
Am 3. und 4. März 2023 veranstalten Prof. Jeßberger und Inga Schuchmann das Symposium „Der politische Strafprozess. Eine Spurensuche“ in Berlin. Das Programm des Symposiums finden Sie hier. Einen Tagungsbericht verfasste Jonas Brosig im JJurZ 2023(3), 111–115.
Zum 1. März 2023 nimmt Dr. Leonie Steinl den Ruf auf die Juniorprofessur (tenure track) für Strafrecht an der Universität Münster an.
Am 15. Februar 2023 spricht Prof. Jeßberger vor der Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft zu dem Thema „Der Ukrainekrieg und das Völkerstrafrecht“.
Am 8. Februar 2023 spricht Prof. Dr. Haroon Mutasem (Universität Kabul, Afghanistan) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „War Crimes in Afghanistan“.
Am 18. Januar 2023 spricht Dr. Rotem Giladi (University of Roehampton, UK) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Decolonising International Humanitarian Law“.
Im Januar, Februar und März 2023 findet das von Prof. Jeßberger veranstaltete Forschungskolloquium (Wiss. Arbeiten für Fortgeschrittene im Strafrecht) statt, u.a. mit Beiträgen von Isa Klinger, Prof. Dr. Jörg Arnold (Freiburg i.Br.), Gabriel Schrieber, Prof. Dr. Sabine Swoboda (Bochum), Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli (Hamburg) und Prof. Dr. Aziz Epik (Hamburg).
Das Sonderheft der Zeitschrift für Internationale Strafrechtswissenschaft mit den Beiträgen der Sitzung des Arbeitskreises Völkerstrafrecht 2022 in Berlin ist erschienen.
Im Rahmen der am 15. und 16. Dezember 2022 an der Universität Hamburg stattfindenden Tagung „Zur Zukunft der subjektiven Zurechnung“ hält Prof. Jeßberger ein Referat mit dem Titel „Bausteine subjektiver Zurechnung im Völkerstrafrecht“.
Im Rahmen der am 8. und 9. Dezember 2022 an der Universität Hamburg stattfindenden Tagung „Postkoloniales Völkerstrafrecht“ hält Prof. Jeßberger ein Referat mit dem Titel „Of Course it is Nicer to Win! Juristische Intervention als Praxis einer Dekolonisierung des Völkerstrafrechts“.
Am 1. Dezember 2022 nehmen Prof. Jeßberger und Dr. Leonie Steinl am Workshop „Redressing Colonial Crimes & Repercussions“ in Berlin teil, Prof. Jeßberger mit einem Kommentar zum Thema „Colonialism – a Crime Sui Generis?“.
Am 30. November 2022 spricht Dr. Maren Vesper-Gräske (Freshfields, Bruckhaus Deringer, Berlin) im Rahmen der Humboldt-International Law Discussion Group zu dem Thema „Human Rights Compliance - a Field Report“.
Am 24. und 25. November 2022 findet die von Dr. Leonie Steinl und Inga Schuchmann mitveranstaltete Tagung „Gender and Crime“ am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen statt.
Der von Prof. Jeßberger gemeinsam mit Dr. Leonie Steinl und Dr. Kalika Mehta herausgegebene Band „International Criminal Law – A Counter-Hegemonic Project?“ ist bei T.M.C. Asser Press/Springer erschienen.
Ein Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.
Das von Prof. Jeßberger mitherausgegebene Symposium „Russian Aggression and the War in Ukraine“ mit Beiträgen u.a. von Bill Schabas, Kai Ambos, Tom Dannenbaum, Sergey Vassiliev und Iryna Marchuk ist im Journal of International Criminal Justice erschienen.
Einen kurzen einführenden Text finden Sie hier.
Am 15. November 2022 hält Prof. Jeßberger am King’s College London einen Vortrag mit dem Titel „From Nazi Murder to Torture in Syria: A Short History of Prosecuting Crimes under International Law in Germany“.
Im November 2022 sind Prof. Dr. John-Mark Iyi (University of the Western Cape, Südafrika) und Dr. Nicksoni Filbert Kahimba (University of Dar es Salaam, Tansania) im Rahmen des Forschungsschwerpunkts „Criminal Law and the Colonial Legacy“ zu Gast am Lehrstuhl.
Von November 2022 bis März 2023 forscht Dr. Leonie Steinl als Gastwissenschaftlerin an der Universität Bologna (Italien).
Am 9. November 2022 spricht Prof. Dr. Chantal Meloni (Universität Mailand, Italien) im Rahmen der Humboldt-International Law Discussion Group zu dem Thema „Towards an Italian Völkerstrafgesetzbuch“.
Am 1. November 2022 findet im Senatssaal der Humboldt-Universität das von Prof. Jeßberger mitveranstaltete Podiumsgespräch „Spät, aber nicht zu spät!? Der Prozess gegen den ehemaligen KZ-Wachmann Josef S.“ statt.
Nähere Informationen finden Sie hier.
Vom 6. bis 8. Oktober 2022 veranstaltet Prof. Jeßberger gemeinsam mit Prof. Dr. Aziz Epik (Universität Hamburg) die Konferenz „20 Jahre Völkerstrafgesetzbuch“ in Hamburg.
Das Programm finden Sie hier.
Von Oktober 2022 bis Dezember 2023 forscht Dr. Erdem Külcür (Istanbul, Türkei) als Gastwissenschaftler am Lehrstuhl.
Am 20. September 2022 hält Prof. Jeßberger einen Vortrag im Rahmen der Tagung „Humanitäres Völkerrecht und Völkerstrafrecht“ der Deutschen Richterakademie in Wustrau.
Am 1. September 2022 findet das Siebzehnte Forschungskolloquium zum Internationalen Strafrecht statt, u.a. mit Beiträgen von Merle Iffert, Hjördis Brett, Judith Papenfuß, Iniyan Ilango und Isabella Poewe.
Vom 01. August 2022 bis zum 31. Juli 2023 forscht Prof. Dr. Christine Schwöbel-Patel (University of Warwick, Vereinigtes Königreich) als Forschungsstipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung am Lehrstuhl zum Thema „International Criminal Law and Imperial Rentier Capitalism“.
Im Juli und August 2022 forscht Dr. Chiavelli Facenda Faralingo (Sao Paolo, Brasilien) als Gastwissenschaftlerin am Lehrstuhl.
Der Blogbeitrag „Sexualisierte und reproduktive Gewalt als Völkerrechtsverbrechen: Plädoyer für ein geschlechtergerechtes Völkerstrafgesetzbuch“ von Dr. Leonie Steinl (zusammen mit Dr. Tanja Altunjan) ist am 17. Juli 2022 im Verfassungsblog erschienen.
Am 1. Juli 2022 spricht Prof. Jeßberger an der Universität Münster im Rahmen des Symposiums „Stammheim als Theater“.
Am 20. Juni 2022 nimmt Prof. Jeßberger als Sachverständiger an der Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages zum Thema Völkermord an den Jesid*innen teil.
Ein Interview mit Prof. Jeßberger auf ZDFheute (22. Januar 2023) zum Thema finden Sie hier.
Vom 15. Juni bis 15. August 2022 forscht Dr. Paolo Lobba (EGMR, Straßburg) als Gastwissenschaftler am Lehrstuhl.
Am 8. Juni 2022 spricht Prof. Dr. Bertram Schmitt, Richter am Internationalen Strafgerichtshof (Den Haag), im Rahmen der Humboldt-International Law Discussion Group zu dem Thema "Der Internationale Strafgerichtshof nach 20 Jahren: Auf der Suche nach einem einheitlichen Verfahren“.
Am 2. Juni 2022 hält Prof. Jeßberger einen Vortrag an der Universität Münster mit dem Titel „Heinrich Henkel - Ideologie und Recht“.
Vom 1. Juni bis 31. August 2022 forscht Simone Cioffi (Universität Trento, Italien) als Gastwissenschaftler am Lehrstuhl.
Die Neuauflage der Kommentierung des § 7 VStGB sowie der Einleitung zum VStGB im Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch (hrsg. von Volker Erb und Jürgen Schäfer, Band 9: Nebenstrafrecht III, Völkerstrafgesetzbuch) ist im Verlag C. H. Beck erschienen.
Der Aufsatz „Der strafrechtliche Schutz der sexuellen Selbstbestimmung vor nicht-körperlichen Beeinträchtigungen“ von Dr. Leonie Steinl (zusammen mit Prof. Dr. Boris Burghardt und Dr. Anja Schmidt) ist in der JuristenZeitung 2022, S. 502–511 erschienen.
Am 14. Mai 2022 nehmen Dr. Leonie Steinl und Inga Schuchmann jeweils als Sachverständige an der Öffentlichen Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages zur Aufhebung des Verbots für Schwangerschaftsabbruch (§ 219a StGB) teil.
Am 6. und 7. Mai 2022 richtet Prof. Jeßberger die Jahrestagung des Arbeitskreises Völkerstrafrecht in Berlin aus.
Die Tagesordnung finden Sie hier.
Für das Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) hat Prof. Jeßberger eine kurze strafrechtliche Bewertung der Ereignisse in der Ukraine in deutscher und englischer Sprache angefertigt (ZOiS Spotlight 14/2022).
Vom 1. April 2022 bis zum 30. September 2023 forscht Ceren Mermutluoglu Ayyildiz (MEF Universität, Istanbul, Türkei) am Lehrstuhl zu Fragen der sexuellen Belästigung im Strafrecht.
Zum 1. April 2022 nimmt Dr. Aziz Epik den Ruf auf die Juniorprofessur (tenure track) für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Hamburg an.
Die von Prof. Jeßberger mitherausgegebene Festschrift für Gerhard Werle „Strafrecht und Systemunrecht“ ist im Verlag Mohr Siebeck erschienen.
Nähere Informationen finden Sie hier.
Im März und April 2022 unterrichtet Prof. Jeßberger als Visiting Professor an der University of Haifa (Israel) geforscht und im Rahmen des Global Law Program.
Vom 1. April 2022 bis zum 31. März 2024 forscht Prof. Dr. Haroon Mutasem (Universität Kabul, Afghanistan) als Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung (Philipp-Schwartz-Initiative für gefährdete Wissenschaftler) am Lehrstuhl zum Thema „War Crimes in Afghanistan“.
Der Aufsatz „Strategic Litigation in International Criminal Justice“ von Prof. Jeßberger und Dr. Leonie Steinl ist im Journal of International Criminal Justice 20 (2022), Heft 1 erschienen.
Hier steht der Beitrag auch open access zur Verfügung.
Der von Prof. Jeßberger mitherausgegebene Band „Korruption – Demokratie – Strafrecht. Ein Rechtsvergleich zwischen Brasilien und Deutschland“ ist im Verlag Mohr Siebeck erschienen.
Die Beiträge „Völkerstrafrecht“ und „Völkermord“ von Prof. Jeßberger im Staatslexikon (Band 6, 8. Auflage, 2021) sind erschienen.
Vom 17. bis 19. März 2022 findet das von Dr. Leonie Steinl mitveranstaltete Blankensee-Colloquium „Sexuelle Selbstbestimmung jenseits des Körperlichen“ an der Humboldt-Universität zu Berlin statt.
Am 16. Februar 2022 spricht Prof. Dr. Helmut Satzger (LMU München) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Klimastrafrecht und Ökozid“.
Vom 8. bis 10. Februar 2022 nimmt Prof. Jeßberger an der rechtshistorischen Tagung „In dubio. Zweifel vor Gericht im Zeitalter der Aufklärung“ an der Universität Münster mit dem Vortrag „Die gestraften Richter von Mantes (Pitaval IV, 3)“ teil.
Am 26. Januar 2022 sprechen Michael Kratz (Auswärtiges Amt) und Dr. Jan Nemitz (Deutsche Botschaft in Den Haag) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Bericht von der 20. Vertragsstaatenversammlung des Internationalen Strafgerichtshofes“.
Im Januar und Februar 2022 findet das von Prof. Jeßberger veranstaltete Forschungskolloquium (Wiss. Arbeiten für Fortgeschrittene) statt, u.a. mit Beiträgen von Inga Schuchmann, Prof. Dr. Tatjana Hörnle (Freiburg), Maren Rixecker, LOStA Dr. Ralf Peter Anders (Hamburg), Theresa Schimidt und Prof. Dr. Arnd Koch (Augsburg).
Eine Einordnung des Urteils des OLG Koblenz im sog. Al-Khatib-Prozess wegen Staatsfolter in Syrien durch Prof. Jeßberger im heute journal finden Sie hier.
Gespräche mit Prof. Jeßberger im Deutschlandfunk und im rbb-Inforadio aus Anlass des zwanzigsten Jahrestages der Einrichtung von Guantanamo finden Sie hier und hier.
In der Juristischen Rundschau 2022, S. 10 ff. ist die Abhandlung "Immunität für Völkerrechtsverbrechen vor staatlichen Gerichten – zugleich Besprechung BGH, Urt. v. 28. Januar 2021 – 3 StR 564/19“ von Prof. Jeßberger und Dr. Aziz Epik erschienen.
Die Webseite des Forschungs- und Dokumentation-Projektes „Der Stammheim-Prozess“ ist nunmehr unter www.stammheim-prozess.de online. Dort sind insbesondere das Wortprotokoll der Hauptverhandlung des Stammheim-Prozesses sowie zahlreiche weitere Dokumente abrufbar.
Am 15. Dezember 2021 spricht Prof. Dr. Itamar Mann (Universität Haifa) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „The Palestine ICC Investigation and the One State Reality“.
In der Festschrift für Mordechai Kremnitzer (The Quest for Core Values in the Application of Legal Norms, hrsg. v. K. Ganayim und Y. Shany, Springer 2021, 289 ff.) ist der Beitrag von Prof. Jeßberger und Dr. Julia Geneuss mit dem Titel „Peace and Punishment: Reflections from the Perspective of International Criminal Law“ erschienen.
Am 1. Dezember 2021 hält Prof. Dr. Mia Swart (University of the Witwatersrand, Südafrika) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group einen Vortrag mit dem Titel „On the War Crime of Destruction of a City“.
Am 15. November 2021 findet die öffentliche Buchpremiere des Bandes „Die Stammheim-Protokolle“ (Ch. Links Verlag, 2021) statt.
Nähere Informationen finden Sie hier. Das Video der Veranstaltung können Sie hier ansehen.
Der von Prof. Jeßberger und Inga Schuchmann herausgegebene Band „Die Stammheim-Protokolle. Der Prozess gegen die erste RAF-Generation“ ist im Ch. Links Verlag erschienen.
Nähere Informationen finden Sie hier.
In der Festschrift für Ulrich Sieber (Digitalisierung, Globalisierung und Risikoprävention, hrsg. v. M. Engelhart et al., Duncker&Humblot 2021, 959 ff.) ist der Beitrag von Prof. Jeßberger mit dem Titel „Terrorismusstrafrecht und humanitäre Hilfe“ erschienen.
Vom 1. November 2021 bis zum 31. Januar 2022 forscht Prof. Dr. Mia Swart (University of the Witwatersrand, Südafrika) am Lehrstuhl als Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Lehrstuhl zum Thema „The Destruction of Cities and War Crimes Law“.
Vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2021 forscht Prof. Dr. Michele Pifferi (Universität Ferrara, Italien) am Lehrstuhl als Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Lehrstuhl zu dem Projekt "Challenges of Democracy: Italian and German Penal Culture in the 1950s-1960s“.
Vom 29. September bis zum 2. Oktober 2021 findet an der Universität Mailand das von Prof. Jeßberger gemeinsam mit Prof. Dr. Chantal Meloni veranstaltete Alexander von Humboldt Kolleg „Domesticating International Criminal Justice - Current Challenges" statt.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Am 20. und 21. September 2021 veranstaltet Prof. Jeßberger das Symposium „Jenseits von Nürnberg: Deutschland, sein koloniales Erbe und das Völkerstrafrecht“.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Das von Dr. Leonie Steinl mitherausgegebene Special Issue des German Law Journal 22 (2021), S. 691-913 mit dem Titel „Sexual Violence and Criminal Justice in the 21st Century“ ist im Verlag Cambridge University Press erschienen.
Nähere Informationen finden Sie hier.
Der Band „Histories of Transnational Criminal Law“ (hrsg. v. N. Boister, S. Gless & F. Jeßberger) ist im Verlag Oxford University Press erschienen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Im Jahrbuch des öffentlichen Rechts 69 (2021) ist der Aufsatz „Transitional Justice: Zu einem Konzept juristischer Unrechtsaufarbeitung“ von Dr. Leonie Steinl erschienen.
In der Reihe Wissenschaftspodcasts des Berlin Center for Global Engagement ist eine Episode mit Prof. Jeßberger erschienen ("Das Völkerstrafrecht und die deutsche Kolonialvergangenheit“).
Der Podcast ist hier abrufbar.
Am 1. September 2021 findet das Forschungskolloquium zum Internationalen Strafrecht mit Vorträgen u.a. von Jenny Krüger, Theresa Schmidt, Kalika Mehta, Triestino Mariniello und Cristian Irarrázaval statt.
Vom 1. September 2021 bis zum 30. August 2022 forscht Prof. Dr. Jaqueline Ross (University of Illinois, USA) am Lehrstuhl zu dem Projekt „Undercover Under Scrutiny: A Comparative Look at Covert Policing in the United States, Italy, Germany, and France“.
Vom 1. September bis zum 31. Dezember 2021 forscht Irene Milazzo (Universität Bologna, Italien) am Lehrstuhl zu ihrem Promotionsvorhaben.
In der Zeitschrift für Rechtsgeschichte (German. Abt.) 138 (2021), S. 433 ist die Besprechung des Werkes „Thomas Vormbaum, Einführung in die moderne Strafrechtsgeschichte, 4. Aufl. 2019“ von Prof. Jeßberger erschienen.
Gemeinsam mit zahlreichen weiteren Wissenschaftler*innen und wissenschaftlich arbeitenden Institutionen hat Prof. Jeßberger beim Oberlandesgericht Koblenz die Aufzeichnung der Hauptverhandlung gegen Anwar R. wegen in Syrien begangener Verbrechen gegen die Menschlichkeit beantragt.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Vom 15. Juli bis 15. Oktober 2021 forscht Prof. Dr. Mordechai Kremnitzer (Hebrew University, Israel) als Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Lehrstuhl.
Am 21. und 22. Juni 2021 veranstaltet der Lehrstuhl den internationalen Workshop "International Criminal Justice – A Counter-Hegemonic Project?“.
Nähere Informationen finden Sie hier.
Am 11. Juni 2021 finden im Rahmen des Arbeitskreises Völkerstrafrecht Gesprächsrunden zu den Themen „Immunität und Völkerstrafrecht“, „Umwelt- und Klimavölkerstrafrecht“ sowie „Sexualisierte Gewalt und Völkerstrafrecht“ statt, die von Prof. Jeßberger, Dr. Leonie Steinl und Dr. Aziz Epik organisiert und moderiert werden.
Am 2. Juni 2021 hält Judge O-Gon Kwon (ehem. Vizepräsident des Jugoslawien-Strafgerichtshofes im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group einen Vortrag mit dem Titel: "Reflections on the Past and Present of International Criminal Law“.
Vom 1. Juni 2021 bis 31. Mai 2022 forscht Dr. Triestino Mariniello (Liverpool John Moores University) als Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Lehrstuhl.
Am 26. Mai 2021 spricht Kate Gibson (Association of Defence Lawyers before International Criminal Courts) im Rahmen der Humboldt International criminal Law Discussion Group zu dem Thema: „Defence Lawyers as Human Rights Warriors“.
Am 19. Mai 2021 nimmt Dr. Leonie Steinl als Sachverständige vor dem Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages Stellung zu dem Thema „Änderung des Strafgesetzbuches – Cyberstalking“.
Am 19. Mai 2021 spricht Prof. Dr. Christine Schwöbel-Patel (University of Warwick) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „The Political Economy of International Criminal Law“.
Am 17. Mai 2021 nimmt Prof. Jeßberger als Sachverständiger vor dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages Stellung zu dem Thema „Völkerrechtliche Bewertung der Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren".
Prof. Jeßberger ist zum Vice-Academic Director für die Oxford Berlin Research Partnership (OX | BER), dem Kooperationsverbund der University of Oxford mit HU, FU, TU und Charité ernannt worden.
Am 28. April 2021 spricht Ezequiel Heffes (Geneva Call) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Talking about International Humanitarian Law with Non-State Armed Groups: Some Challenges and Good Experiences“.
Am 14. April 2021 spricht Prof. Dr. Mark A. Drumbl (Washington & Lee University) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Tragic Perpetrators and Imperfect Victims: Ongwen at the ICC“.
Im Goltdammer's Archiv für Strafrecht (GA 2/2021) ist der Aufsatz „Der strafrechtliche Schutz vor Hassrede im Internet“ von Dr. Leonie Steinl erschienen.
Am 1. März 2021 nimmt Dr. Leonie Steinl als Sachverständige an der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend des Deutschen Bundestages zum Thema „Femizide“ (BT-Drs 19/23999) teil.
Im März 2021 findet das von Prof. Jeßberger veranstaltete Forschungskolloquium (Wiss. Arbeiten für Fortgeschrittene) statt, u.a. mit Beiträgen von Prof. Dr. Mark Klamberg (Stockholm), Isabella Poewe, Prof. Dr. Alexander Proelß (Hamburg), Philippos Kotsalis, Dr. Konrad Duden (Hamburg) und Sophie Humbert statt.
Am 24. Februar 2021 spricht Dr. Antonio Coco (Universität Essex) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Mistake of Law in International Criminal Law“.
Das Minerva Center for the Study of the Rule of Law under Extreme Conditions an der Universität Haifa (Israel) nimmt bis zum 08. Februar 2021 Anträge zur Förderung von Forschungsaufenthalten und -projekte entgegen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Rückfragen gerne an Prof. Jeßberger.
Im Strafverteidiger-Forum 2021 ist der Beitrag von Prof. Jeßberger und Dr. Aziz Epik mit dem Titel „Gute Strafprozessgesetzgebung? Ein Rückblick auf 50 Jahre Reform der Strafprozessordnung“ erschienen.
Prof. Jeßberger wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung als Scout im Henriette Herz-Programm ausgewählt.
Am 27. Januar 2021 spricht Prof. Dr. Valeria Vegh Weis (Universität Buenos Aires und AvH-Fellow an der FU Berlin) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „Punishment and Transition in Argentina“.
Am 16. Dezember 2020 hält Prof. Dr. Moritz Vormbaum (Universität Münster) im Rahmen der Vorlesung „Juristische Zeitgeschichte“ einen Gastvortrag zum Thema „Die strafjuristische Verarbeitung von DDR-Unrecht“.
Am 9. Dezember 2020 spricht Prof. Stephen Thaman (St. Louis University) im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group zu dem Thema „The Presumption of Innocence and the Reversion of Aquittals: Comparative Reflections“.
Am 7. Dezember 2020 spricht Dr. Leonie Steinl als Sachverständige vor dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages zu dem Thema „Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder".
Am 02. Dezember 2020 hält Dr. Nicolas Bertrand, Leiter der Gedenkstätte Langenstein-Zwieberge im Rahmen der Vorlesung „Juristische Zeitgeschichte“ einen Gastvortrag zum Thema „Der regulatorische Rahmen des Konzentrationslagers“.
Am 25. November 2020 hält Dr. Paolo Caroli (Universität Bologna und AvH-Fellow an der HU Berlin), im Rahmen der Humboldt International Criminal Law Discussion Group, einen Vortrag zu "Transitional Justice in Italy".
In den Quaderni Fiorentini per la Storia del Pensiero Giuridico Moderno 49 (2020), 571 ist die Besprechung von Skinner (ed.), Ideology and the Criminal Law. Fascist, National Socialist and Authoritarian Regimes (Hart, 2019) von Prof. Jeßberger und Herrn Tobias Beinder erschienen.
Am 13. November 2020 spricht Prof. Jeßberger im Rahmen des 37. Herbstkolloquiums der Arbeitsgemeinschaft Strafrecht im Deutschen Anwaltsverein zu dem Thema „Gute Strafprozessgesetzgebung“.
Nähre Informationen finden Sie hier.
Am 3. November 2020 spricht Prof. Jeßberger im Rahmen der Berlin Science Week auf der Veranstaltung „Erinnern, Erforschen, Aufarbeiten: Interdisziplinäre Perspektiven der Aufarbeitung 25 Jahre nach Srebrenica“.
Am 22. Oktober 2020 nehmen Prof. Jeßberger und Dr. Leonie Steinl an einem Fachgespräch in der Heinrich-Böll-Stiftung zu dem Thema „Gerechtigkeit für Völkerrechtsverbrechen vor deutschen Gerichten? Chancen und Schwierigkeiten in der Praxis“ teil.
Im Strafverteidiger (StV 2020, 703) ist der Aufsatz „Das Elternkonsultationsrecht im Jugendstrafverfahren“ von Dr. Aziz Epik erschienen.
Die 4. Auflage des Hand- und Lehrbuchs Principles of International Criminal Law ist im Verlag Oxford University Press erschienen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Vom 1. Oktober bis 31. März 2021 forscht Cristián Irarrázaval (Santiago des Chile/Freiburg i.Br.) am Lehrstuhl.
Vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2020 forscht Maria Crippa (Universität Mailand) am Lehrstuhl.
Im September 2020 wird das von Prof. Jeßberger gemeinsam mit Prof. Dr. Stefan Gosepath (Philosophie, FU Berlin) beantragte Forschungsprojekt „Third World Approaches to International Criminal Law“ durch das Berlin Center for Global Engagement der Berlin University Alliance bewilligt.
Weitere Informationen zu dem Vorhaben unter Forschung.
In der NStZ (2020, 484) ist die Anmerkung von Dr. Aziz Epik zu BGH 3 StR 526/19 erschienen.
Am 22. Juni 2020 hält Wolfgang Kaleck (European Center for Constitutional and Human Rights) einen Gastvortrag zu den „Aktuellen Herausforderungen strategischer Prozessführung“.
Am 5. Juni 2020 veranstaltet der Lehrstuhl gemeinsam mit den Kosovo Specialist Chambers & Specialist Prosecutor’s Office eine Sitzung des Arbeitskreises Völkerstrafrecht, u.a. mit Beiträgen von Judge Bertram Schmitt (IStGH), Judge Ekaterina Trendafilova (KSC), Dr. Miriam Saage-Maaß (ECCHR) und Dr. Cristina Hoß (IGH).
Am 4. Juni 2020 spricht Prof. Jeßberger auf Einladung der Kollegforschergruppe „International Law and the Rule of Law – Rise or Decline?“ zu den aktuellen Entwicklungen des Völkerstrafrechts.
Am 27. Mai 2020 spricht Dr. Leonie Steinl als Sachverständige vor dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages zu dem Thema „Persönlichkeitsschutz bei Bildaufnahmen (Upskirting)".
Im Mai und Juni 2020 findet das von Prof. Jeßberger veranstaltete Forschungskolloquium (Wiss. Arbeiten für Fortgeschrittene) statt, u.a. mit Beiträgen von Prof. Dr. Alberto di Martino (Pisa), Lukas Huthmann, Prof. Dr. Otto Lagodny (Salzburg), Nella Sayatz, RiBGH Dr. Frank Tiemann (Leipzig).
Vom 1. April 2020 bis 31. Dezember 2021 forscht Dr. Paolo Caroli (Universität Bologna) als Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Lehrstuhl zu dem Thema „Geschichtsschreibung durch Strafrecht“.
Die 5. Auflage des Lehrbuchs Völkerstrafrecht ist im Verlag Mohr Siebeck erschienen.
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Der Band „Why Punish Perpetrators of Mass Atrocities? Purposes of Punishment in International Criminal Law“ (hrsg. von Florian Jeßberger und Julia Geneuss) ist im Verlag Cambridge University Press erschienen.
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Die Neuauflage der Kommentierung der §§ 3 bis 11 StGB (Strafanwendungsrecht) im Leipziger Kommentar zum Strafgesetzbuch (hrsg. von Gabriele Cirener u.a., Erster Band, 13. Auflage) ist im Verlag De Gruyter erschienen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Sämtliche Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls im Sommersemester 2020 finden als Online-Veranstaltungen statt. Die Zugangsdaten zu den Webinaren und die Videopodcasts sind in den entsprechenden Moodle-Kursen zu finden.