Humboldt-Universität zu Berlin - Juristische Fakultät

Dr. jur. Eva Maria Müller

Rechtsanwältin
Lehrbeauftragte der Juristischen Fakultät

Kontakt

E-Mail: eva.mueller@rewi.hu-berlin.de

Arbeitsschwerpunkte

Regulierung europäischer Gesundheitsmärkte:

  • Medizinrecht
  • Deutsches und Europäisches Arzneimittelrecht (insb. Recht der Stammzellforschung und Arzneimittel für neuartige Therapien, ATMP)
  • Gewerblicher Rechtsschutz (insb. Patentrecht)

Projektpartner

Publikationen

Monographien:

  • Müller, E. M.:
    Die Patentfähigkeit von Arzneimitteln - der gewerbliche Rechtsschutz für pharmazeutische, medizinische und biotechnologische Erfindungen, Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/New York 2003 (zugl.: Dissertation, Universität Göttingen 2002, bei Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erwin Deutsch, M.C.L. (Columbia, NY) [Verlagsinformationen]
  • Koenig / Busch / Beer / Müller:
    Das Übereinkommen zum Schutz der Menschenrechte und der Menschenwürde im Hinblick auf die Anwendung von Biologie und Medizin des Europarates und seine Zusatzprotokolle - Bestandsaufnahmen und Handlungsbedarf im Rahmen des deutschen Rechts, Verlag Monsenstein und Vannerdat, Münster 2003

Aufsätze:

  • Müller, E. M.: Die innerstaatliche Preisbindung für verschreibungspflichtige Arzneimittel als unionsrechtswidriges Marktzugangshindernis – das EuGH-Urteil in der Rs. C-148/15 („Deutsche Parkinson Vereinigung“), in: Bonner Rechtsjournal (BRJ) 01/2017, S. 51 ff.
  • Müller, E. M.:
    Europäisches Verbraucherschutzrecht - Auswirkungen auf den Leistungsanspruch der Versicherten, in: Medizinrecht (MedR) 08/2016, S. 576 ff.
  • Müller, E. M.:
    Kosmetikum oder Arzneimittel - Unionsrechtliche Auslegungsmaßstäbe unter besonderer Berücksichtigung des Urteils des Gerichtshofs der Europäischen Union in der Rechtssache C-308/11 vom 6.9.2012 (»Chlorhexidin-Mundspüllösung«), in: Zeitschrift für Stoffrecht (StoffR) 04/2013, S. 134 ff.
  • Müller, E. M.:
    Die Sonderregelung des § 4b AMG für somatische Zell- und Gentherapeutika sowie Tissue-Engineering-Produkte – Auslegung im Lichte des Unionsrechts, in:  Medizinrecht (MedR) 11/2011, S. 698 ff.
  • Müller, E. M.:
    Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP) im zentralisierten europäischen Zulassungsverfahren, in: Zeitschrift für Stoffrecht (StoffR) 02/2011, S. 61 ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    Haftungsrechtliche Maßstäbe beim »Off-off«-label Use trotz Verfügbarkeit eines indikationsspezifisch zugelassenen Arzneimittels, in: Medizinrecht (MedR) 04/2008, S. 190 ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    Keine Blockade weiterer Zulassungen zu Lasten von Alt-Orphan-Drug-Herstellern - Der rechtliche Status von Alt-Orphan-Drug-Herstellern bei Zulassung eines wirkstoff- und indikationsgleichen Konkurrenzarzneimittels, in: Wettbewerb in Recht und Praxis (WRP) 08/2007, S. 929 ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    Orphan Drug-Status trotz Zulassung? Die Anwendbarkeit der Designationsbestimmungen der Verordnung 141/2000/EG auf »Alt-Orphan Drugs«, in: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, Internationaler Teil (GRUR Int.) 4/2007, S. 294 ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    Der Subventionstatbestand des § 264 Abs. 7 StGB am Beispiel langfristiger staatlicher Ausfuhrgewährleistungen (sog. Hermes-Deckungen), in: Neue Zeitschrift für Strafrecht (NStZ) 11/2005, S. 607 ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    Die Legaldefinition des Embryos gemäß § 8 Abs. 1 ESchG - Grenzfälle regenerativer Zellforschung am Maßstab des deutschen Embryonenschutzgesetzes sowie der Vorgaben des Menschenrechtsübereinkommens zur Biomedizin, in: Pharma Recht 5/2005, Sonderteil "Gentechnik und Recht", S. 1 ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    „Aut idem“ und die Abgabeverpflichtung für Importarzneimittel gemäß § 129 Abs. 1 Satz 1 SGB V", in: Sozialgerichtsbarkeit (sGb) 7/2003, S. 371 ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    Die EG-rechtliche Zulässigkeit digitaler Bestellformulare einer E-Pharmacy - die Heilmittelwerbeverbote der § 8 Abs. 1 und § 8 Abs. 2 Alt. 2 HWG auf dem Prüfstand des Europäischen Gemeinschaftsrechts, in: Pharma Recht 1/2002, S. 5 ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    Memorandum „E-Commerce mit Arzneimitteln im Europäischen Binnenmarkt - Gewährleistung der Warenverkehrsfreiheit sowie eines hohen Gesundheits- und Verbraucherschutzniveaus“ gerichtet an die EU-Kommissare Erkki Liikanen und Frits Bolkestein, in: Pharma Recht 7/ 2001, EA 1ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    Der werbliche Auftritt von Online-Apotheken im Europäischen Binnenmarkt, in: Wettbewerb in Recht und Praxis (WRP) 12 / 2000, S. 1366 ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    5 Jahre EMEA - Ein Zwischenruf auf die gemeinschaftlichen Zulassungsverfahren für Arzneimittel, in: Pharma Recht 5/2000, S. 148 ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    EG-rechtliche Vorgaben zur Patentierbarkeit gentherapeutischer Verfahren unter Verwendung künstlicher Chromosomen nach der Richtlinie 98/44/EG, in: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, Int. Teil, (GRUR Int.) 4/2000, S. 295 ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    Internet-Handel mit Arzneimitteln und Wettbewerb im EG-Binnenmarkt, in: Europäisches Wirtschafts- und Steuerrecht (EWS) 2000, S. 97 ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    EG-rechtliche Privilegierung der Hersteller von Arzneimitteln für seltene Krankheiten (Orphan Medicinal Products) durch Einräumung von Alleinvertriebsrechten versus Patentrecht?, in: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, Int. Teil (GRUR Int.) 2/2000, S. 121 ff.
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    EG-rechtlicher Schutz biotechnologischer Erfindungen am Beispiel von Klonverfahren an menschlichen Stammzellen, in: Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (EuZW) 11/1999, S. 681 ff.

Buch- und Tagungsbeiträge:

  • Knieps, F./ Müller, E. M.:
    Neue Versorgungsformen, in: Schnapp/Wigge (Hrsg.), Handbuch des Vertragsarztrechts - Das gesamte Kassenarztrecht, Kapitel § 12, 3. Auflage, Verlag C.H. Beck, München, S. 417- 454.
  • Müller, E. M.:
    Gesetzliche Krankenkassen im Wettbewerb: Kartell- und Vergaberecht, in: Knieps (Hrsg.), Handbuch Gesundheitspolitik, Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin, 2016.
  • Müller, E. M.:
    Stammzellen im deutschen und europäischen Patentrecht, in: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik (Hrsg.: Honnefelder / Streffer) Band 9, S. 295-322, Verlag Walter de Gruyter, Berlin / New York 2004
  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    Sachverständigen-Statement - Im Auftrag der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages Recht und Ethik der modernen Medizin (Sitzung am 3. Juli 2000), in: Pharma Recht 2000, S. 266 ff.

Zeitungsartikel:

  • Koenig, C. / Müller, E. M.:
    Bei der Patentierung von Gen-Verfahren gibt es viele Unklarheiten, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) vom 3. März 2000, Nr. 53, S. 22

Mitarbeit an Kommentarwerken:

  • Müller, E.M.: Kommentierung der §§ 147-156 SGB V - Betriebskrankenkassen, in: Orlowski, Ulrich / Remmert, Jens (Hrsg.): SGB V - Kommentar, Gesetzliche Krankenversicherung - GKV, Loseblattwerk (ab 2019), Verlag C.F. Müller, Heidelberg.

Lehre

Sommersemester 2019

  • Deutsches und Europäisches Pharmarecht II
    10813 – Vorlesung (VL) – Ergänzende Lehrveranstaltung zur Vertiefung
    Sonnabends am 27. April, 11. Mai sowie 18. Mai 2019, jeweils von 9 bis 13 Uhr, Raum 139a, Kommode, Bebelplatz 2.
    Gegenstand der Vorlesung sind sachgebietsbezogene Normenkomplexe aus dem deutschen und europäischen Pharmarecht (Besonderer Teil). Behandelt werden das Geweberecht, das Sonderrecht der Arzneimittel für neuartige Therapien sowie die Grundlagen der EG Verordnungen über Orphan Drugs und Arzneimittel für Kinder.
    Literatur: Hinweise werden in der Vorlesung gegeben.

Sommersemester 2018

  • Deutsches und Europäisches Pharmarecht I
    10809 – Vorlesung (VL) – Ergänzende Lehrveranstaltung zur Vertiefung
    Sonnabends am 21. April, 28. April sowie 5. Mai 2018, jeweils von 9 bis 13 Uhr, Raum 139a, Kommode, Bebelplatz 2.
    Die Vorlesung soll in die Grundlagen des deutschen und europäischen Arzneimittel-, Apotheken-, sowie Heilmittelwerberechts einführen. Besondere Berücksichtigung finden der Gewerbliche Rechtsschutz für pharmazeutische und medizinische Erfindungen, die rechtliche Zulässigkeit der Stammzellforschung sowie der E-Commerce mit Arzneimitteln. Es werden die Bezüge zum Stoff- und Technikrecht (Chemikalien, Lebensmittel/Novel Food, Gentechnik etc.) aufgezeigt.
    Literatur: Hinweise werden in der Vorlesung gegeben.

Sommersemester 2017

  • Sozialrecht - Gesetzliche Krankenkassen im Wettbewerb
    10809 – Kolloquium (Co)
    Sonnabends am 6. Mai, 3. Juni sowie 10. Juni 2017, jeweils von 9 bis 13 Uhr, Raum 139a, Kommode, Bebelplatz 2.
    Mit Implementierung wettbewerblicher Elemente im System der Gesetzlichen Krankenversicherung hat der Gesetzgeber neue Versorgungsformen ermöglicht. Diese beruhen - anders als die kollektivvertragliche Regelversorgung – auf individuell zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern geschlossenen Vereinbarungen mit dem Ziel der Innovation. Gegenstand der Lehrveranstaltung sind die rechtlichen Rahmenbedingungen u.a. für Modellvorhaben (§§ 63 ff. SGB V), für Verträge zur hausarztzentrierten Versorgung (§ 73b SGB V) sowie zur Integrierten Versorgung (§ 140a SGB V) unter besonderer Berücksichtigung von Rechtsprechung und Rechtsentwicklung.
    Literatur: Hinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben.
    Gesetzestexte: Sozialgesetzbuch (SGB I, IV, V).

Sommersemester 2016:

  • Sozialrecht – Strukturen und Versorgungsformen in der gesetzlichen Krankenversicherung 
    10 807 – Proseminar – Ergänzende Lehrveranstaltung
    Sonnabends am 30. April, 28. Mai sowie 11. Juni 2016, jeweils von 9 bis 13 Uhr, Raum BE 2, 139a („Kommode“)
    Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist eine Säule des Systems der sozialen Sicherung in Deutschland, deren Charakteristika bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Zugelassene Leistungserbringer erfüllen den medizinischen Versorgungsauftrag gegenüber ca. 90 % der Bevölkerung. Die Lehrveranstaltung befasst sich mit den grundlegenden Prinzipien, Strukturen und Versorgungsformen des deutschen Gesundheitssystems. Sie ist als Proseminar konzipiert. Neben der Vermittlung der rechtlichen Materie erfolgt eine Einführung in die Vortrags- und Präsentationstechnik sowie eine Anleitung zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. Es soll eine selbständige, vertiefte Auseinandersetzung mit einer sozialversicherungsrechtlichen Fragestellung erreicht werden. 
    Literatur: Hinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben.
    Gesetzestexte: Sozialgesetzbuch (SGB I, V).

Sommersemester 2015:

  • Sozialrecht der Europäischen Union 
    10 810 – Vorlesung (VL) – Ergänzende Lehrveranstaltung
    Sonnabends am 18. April, 30. Mai sowie 20. Juni 2015, jeweils von 9 bis 13 Uhr, Raum BE 1, 326
    Das Sozialrecht der Europäischen Union wird durch die Koordination der mitgliedstaatlichen Systeme sozialer Sicherheit geprägt, deren Vielfalt das EU-Primärrecht unberührt lässt. Gleichzeitig spiegeln öffentliche Diskussionen sowie aktuelle EuGH-Fälle Spannungen zwischen Binnenmarktprinzipien/EU-Grundfreiheiten und dem staatlichen Ziel sozialer Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit wider. Am Beispiel der Leistungszweige Arbeit, Gesundheit und Rente werden Grundlagen, Kollisionsnormen und Äquivalenzregeln des Europäischen Sozialrechts aufgezeigt und anhand von Leitentscheidungen des EuGH vertiefend diskutiert.
    Literatur: Hinweise werden in der Vorlesung gegeben.
    Gesetzestexte: Europarecht (AEUV, EUV, Verordnung 883/2004/EG), Sozialgesetzbuch (SGB).

Sommersemester 2014:

  • Europäisches Arzneimittelrecht II
    10 802 – Vorlesung (VL) – Ergänzende Lehrveranstaltung 
    Sonnabends am 26. April, 17. Mai sowie 24. Mai 2014, jeweils von 9 bis 13 Uhr, Raum BE 1, 326
    Aufbauend auf der Veranstaltung »Europäisches Arzneimittelrecht I« über grundlegende Fragen des Rechts des Europäischen Binnenmarktes und Konzepte zu seiner Verwirklichung bei Arzneispezialitäten werden ausgewählte risikoregulierende EU-Sekundärrechtsakte sowie EuGH-Entscheidungen näher beleuchtet. Unter besonderer Berücksichtigung von Systematik, Vorrangfragen und Auslegungsparametern des EuGH erfolgt die Vertiefung zentraler materiell- und verfahrensrechtlicher Themen des europäischen Arzneimittelrechts. 
    Literatur: Hinweise werden in der Vorlesung gegeben.
    Gesetzestexte: Arzneimittelgesetz, Europarecht (AEUV, EUV).
    Prüfung: Mündliche Prüfung für LL.M.- und Erasmus-Studierende.

Sommersemester 2013:

  • Europäisches Arzneimittelrecht
    10 804 – Vorlesung (VL) – Ergänzende Lehrveranstaltung zur Vertiefung
    Sonnabends am 13. April, 11. Mai sowie 15. Juni 2013, jeweils von 9 bis 13 Uhr, Raum UL 9, 210
    Die Vorlesung zeigt die europäischen Dimensionen des Arzneimittelrechts auf. Am Beispiel wichtiger risikoregulierender EU-Verordnungen/-Richtlinien sowie EuGH-Entscheidungen werden Konzepte zur Binnenmarktverwirklichung erklärt und das materielle Recht kommentiert. Im Fokus stehen Systematik, Vorrangfragen und Verschränkungen mit dem deutschen Arzneimittelgesetz (AMG)
    Literatur: Hinweise werden in der Vorlesung gegeben.
    Gesetzestexte: Arzneimittelgesetz, Europarecht (AEUV, EUV).

Sommersemester 2012:

  • Medizinrecht II (Besonderer Teil)
    10 810 – Vorlesung (VL) – Ergänzende Lehrveranstaltung zur Vertiefung
    Sonnabends am 14. April, 12. Mai sowie 16. Juni 2012, jeweils von 9 bis 13 Uhr, Raum BE 1, 326
    Die Lehrveranstaltung setzt die Vorlesung »Medizinrecht I (Allgemeines Arztrecht)« fort. Besprochen werden Kernfragen, Grundstrukturen und systematische Zusammenhänge von Sondergesetzen der Life Sciences, welche als spezielle Vorgaben bei der medizinischen Behandlung zu beachten sind. Aktuelle Rechtsprechung und Unionsrecht finden sachgebietsbezogen Eingang.
    Literatur: Hinweise werden in der Vorlesung gegeben.

Sommersemester 2011:

  • Medizinrecht  I  (Allgemeines Arztrecht)
    10 807 – Vorlesung (VL) – Ergänzende Lehrveranstaltung
    Sonnabends am 16. April, 21. Mai sowie 18. Juni 2011, jeweils von 9 bis 13 Uhr, Raum UL 9, E25
    Gegenstand der Vorlesung ist das Recht der medizinischen Behandlung. Dargestellt werden die Rechtsregeln, die sich auf die ärztliche Berufsausübung sowie das Verhältnis zwischen Arzt und Patient beziehen (allgemeines Arztrecht einschließlich Berufs- und Standesrecht, Arzthaftungsrecht, Gesellschaftsrecht der Heilberufe, Grundzüge des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung, Krankenhausrecht).
    Literatur: Hinweise werden in der Vorlesung gegeben.

Sommersemester 2010:

  • Deutsches und Europäisches Pharmarecht II
    10 809 – Vorlesung (VL) – Ergänzende Lehrveranstaltung zur Vertiefung
    Sonnabends am 8. Mai, 12. Juni sowie 10. Juli 2010, jeweils von 8 bis 12 Uhr, Raum UL 9, E25
    Gegenstand der Vorlesung sind sachgebietsbezogene Normenkomplexe aus dem deutschen und europäischen Pharmarecht (Besonderer Teil). Behandelt werden das Geweberecht, das Sonderrecht der Arzneimittel für neuartige Therapien [somatische Zelltherapie, Gentherapie, biotechnologisch bearbeitete Gewebeprodukte (sog. ATMP)] sowie die Grundlagen der EG-Verordnungen über Orphan Drugs und Arzneimittel für Kinder.
    Literatur: Hinweise werden in der Vorlesung gegeben.

Sommersemester 2009

  • Biopatentrecht
    10 812 – Vorlesung (VL) – Ergänzende Lehrveranstaltung zur Vertiefung im Deutschen und Europäischen Patentrecht
    Dienstags 8 bis 10 Uhr, 14tgl./1 (Beginn: erste Woche), Raum BE 1, 139A
    Gegenstand der Veranstaltung ist der EG-rechtliche Schutz biotechnologischer Erfindungen nach der Richtlinie 98/44/EG unter besonderer Berücksichtigung der Vorschriften zu deren Umsetzung in das innnerstaatliche Recht (PatG) sowie der Regeln 23 b-e der Ausführungsordnung zum Europäischen Patentübereinkommen (EPÜ). Sie ist eine Lehrveranstaltung des deutschen und europäischen Patentrechts für Fortgeschrittene.
    Literatur: wird zu Beginn der Vorlesung bekannt gegeben.
  • Medizinrecht
    10 655 – Vorlesung im Schwerpunkt 4 (fakultativ)
    Mittwochs von 8 bis 10 Uhr, Raum BE 1, 139a
    Die Lehrveranstaltung ergänzt die Vorlesung zum Deutschen und Europäischen Pharmarecht. Gegenstand sind das Recht der medizinischen Behandlung (Arztrecht inkl. Berufs- und Standesrecht, Arzthaftungsrecht, Grundzüge des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung, insb. Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht der Heilberufe, insb. ärztliche Kooperationsformen und moderne Versorgungsformen, Krankenhausrecht) sowie das Sonderrecht der Life Sciences (Transfusionsrecht, Transplantationsrecht, Medizinprodukterecht, Recht der Biomedizin/Biotechnologie, insb. Reproduktionsmedizin und Embryonenschutz).
    Literatur: wird zu Beginn der Vorlesung bekannt gegeben
  • Deutsches und Europäisches Lebensmittel- und Kosmetikrecht
    10 656 – Seminar im Schwerpunkt 4 (fakultativ)
    jeden zweiten Dienstag, 8 bis 10 Uhr, beginnend in der 2. Vorlesungswoche (= 14tgl/2),
    Raum BE 1, 139a
    Gegenstand der Lehrveranstaltung sind die wirtschaftsbezogenen Grundlagen des Lebensmittel- und Kosmetikrechts. Diese eng miteinander verzahnten Rechtsgebiete zeichnen sich durch hohe gemeinschaftsrechtliche Regelungsdichte aus und wurden unlängst durch den europäischen Gesetzgeber ? mit entsprechenden Konsequenzen für das innerstaatliche Recht (LFGB u.a.) - neu gestaltet. Nach einer Vorstellung der wichtigsten deutschen und europäischen Rechtsakte werden unter Einbeziehung einschlägiger Rechtsprechung die allgemeinen Grundlagen des Lebensmittel- und Kosmetikrechts behandelt (u.a. Ziel und Anwendungsbereich von LFGB/KosmetikVO, Begriffe und Abgrenzung von anderen Produktklassen, Anforderungen an Entwicklung, Inverkehrbringen und Vertrieb, Vorschriften zum Schutz der Gesundheit und vor Täuschung sowie haftungsrechtliche Aspekte). Einen weiteren Schwerpunkt bilden Novel Food/Functional Food bzw. genetisch veränderte Lebensmittel.
    Die Veranstaltung ist als Seminar konzipiert.
    Neben der Erschließung der rechtlichen Materie finden Vortrags- und Präsentationstechniken sowie die Regeln zur Anfertigung wiss. Arbeiten besondere Beachtung.
    Der Termin zur Vorbesprechung und Themenvergabe wird per Aushang bekannt gegeben.
    Literatur: wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben
  • Examinatorium / Klausuren im Zivilrecht
    10 433 – Klausurenkurs (KK) / Zivilrechtsklausur 9
    am 29. Mai 2009, 9 bis 14 Uhr, Raum UL 9, 213
  • Examinatorium / Klausuren im Zivilrecht
    10 436 – Klausurenbesprechung (KB) / Zivilrechtsklausur 9
    am 15. Juni 2009, 12 bis 14 Uhr, Raum UL 9, 213

Wintersemester 2008/2009:

  • Deutsches und Europäisches Pharmarecht
    10 658 – Vorlesung im Schwerpunkt 4 (fakultativ)
    Mittwochs 10 bis 12 Uhr, Raum BE 1, 139a
    Die Vorlesung soll in die Grundlagen des deutschen und europäischen Arzneimittelrechts, Apothekenrechts und Heilmittelwerberechts einführen. Besondere Berücksichtigung finden der Gewerbliche Rechtsschutz für pharmazeutische und medizinische Erfindungen, die rechtliche Zulässigkeit der Stammzellforschung sowie der E-Commerce mit Arzneimitteln. Es werden die Bezüge zum Stoff- und Technikrecht (Chemikalien, Lebensmittel/Novel Food, Gentechnik etc.) aufgezeigt.
    Literatur: wird zu Beginn der Vorlesung bekannt gegeben.
    Materialien: Gesetze zum Pharmarecht
  • Medizinrecht
    10 659 – Vorlesung (VL) im Schwerpunkt 4 (fakultativ)
    jeden zweiten Dienstag (beginnend in der zweiten Woche), 10 bis 12 Uhr, Raum BE 1, 139a
    Die Lehrveranstaltung ergänzt die Vorlesung zum Deutschen und Europäischen Pharmarecht. Gegenstand sind das Recht der medizinischen Behandlung (Arztrecht inkl. Berufs- und Standesrecht, Arzthaftungsrecht, Grundzüge des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung, insb. Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht der Heilberufe, insb. ärztliche Kooperationsformen und moderne Versorgungsformen, Krankenhausrecht) sowie das Sonderrecht der Life Sciences (Transfusionsrecht, Transplantationsrecht, Medizinprodukterecht, Recht der Biomedizin/Biotechnologie, insb. Reproduktionsmedizin und Embryonenschutz).
    Literatur: wird zu Beginn der Vorlesung bekannt gegeben.
  • Examinatorium / Klausuren im Zivilrecht
    10 404 – Klausurenkurs (KK) / Zivilrechtsklausur 6
    am 23. Januar 2009, 9 bis 14 Uhr, Raum UL 9, 213
  • Examinatorium / Klausuren im Zivilrecht
    10 411 – Klausurenbesprechung (KB) / Zivilrechtsklausur 6
    am 26. Januar 2009, 12 bis 14 Uhr, Raum UL 9, 213

Sommersemester 2008:

  • Medizinrecht
    10 501 – Vorlesung im Schwerpunkt 4 (fakultativ)
    mittwochs 8 bis 10 Uhr, Raum BE 1, 139a
    Die Lehrveranstaltung ergänzt die Vorlesung zum Pharmarecht. Gegenstand sind das Recht der medizinischen Behandlung (Arztrecht inkl. Berufs- und Standesrecht, Arzthaftungsrecht, Grundzüge des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung, insb. Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht der Heilberufe, insb. ärztliche Kooperationsformen und moderne Versorgungsformen, Krankenhausrecht) sowie das Sonderrecht der Life Sciences (Transfusionsrecht, Transplantationsrecht, Medizinprodukterecht, Recht der Biomedizin/Biotechnologie, insb. Reproduktionsmedizin und Embryonenschutz).
    Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben.
  • Privates Umwelt- und Technikrecht
    10 526 – Kolloquium (CO) / Proseminar im Schwerpunkt 4 (fakultativ)
    jeden zweiten Dienstag (beginnend in der zweiten Woche), 10 bis 12 Uhr, Raum BE 1, 139a
    Gegenstand der Lehrveranstaltung sind die Grundlagen des Umweltprivatrechts sowie des technikbezogenen Wirtschaftsrechts. Vorgestellt werden die zivilrechtlichen Instrumente zur Vermeidung und zum Ausgleich von Umweltschäden, wobei die Abwehr- und Ausgleichsansprüche des nachbarrechtlichen Immissionsschutzrechts sowie das Umwelthaftungsrecht (§§ 823 ff. BGB, UmwelthaftungsG, UmweltschadensG, umweltbezogene Gefährdungshaftungstatbestände der §§ 22 WHG, 32 ff. GentG, §§ 25 ff. AtG) im Mittelpunkt stehen. Außerdem werden Rechtsfragen der technischen Sicherheit/technischen Normen und Produkthaftung, der Umwelthaftpflichtversicherung sowie das Umweltwettbewerbsrecht behandelt.
    Die Veranstaltung ist als Proseminar konzipiert. Neben der Vermittlung der rechtlichen Materie erfolgt eine Einführung in die Vortrags- und Präsentationstechnik sowie eine Anleitung zur Anfertigung wiss. Arbeiten. Es soll eine selbständige, vertiefte Auseinandersetzung mit einer umweltprivatrechtl. Fragestellung erreicht werden.
    Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben.

Wintersemester 2007/2008:

  • Pharmarecht
    10 509 – Vorlesung im Schwerpunkt 4 (fakultativ)
    mittwochs 12 bis 14 Uhr, Raum BE 1, 139a
    Die Vorlesung soll in die Grundlagen des deutschen und europäischen Arzneimittelrechts, Apothekenrechts und Heilmittelwerberechts einführen. Besondere Berücksichtigung finden der Gewerbliche Rechtschutz für pharmazeutische und medizinische Erfindungen, die rechtliche Zulässigkeit der Stammzellforschung sowie der E-Commerce mit Arzneimitteln. Es werden die Bezüge zum Stoff- und Technikrecht (Chemikalien, Lebensmittel/Novel Food, Gentechnik etc.) aufgezeigt.
    Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben.
  • Medizinrecht
    10 521 – Vorlesung im Schwerpunkt 4 (fakultativ)
    jeden zweiten Dienstag (beginnend in der zweiten Woche), 10 bis 12 Uhr, Raum BE 1, E42
    Die Lehrveranstaltung ergänzt die Vorlesung zum Pharmarecht. Gegenstand sind das Recht der medizinischen Behandlung (Arztrecht inkl. Berufs- und Standesrecht, Arzthaftungsrecht, Grundzüge des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung, insb. Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht der Heilberufe, insb. ärztliche Kooperationsformen und moderne Versorgungsformen, Krankenhausrecht) sowie das Sonderrecht der Life Sciences (Transfusionsrecht, Transplantationsrecht, Medizinprodukterecht, Recht der Biomedizin/Biotechnologie, insb. Reproduktionsmedizin und Embryonenschutz).
    Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben.

Sommersemester 2007:

  • Pharmarecht
    10 531 – Vorlesung im Schwerpunkt 4 (fakultativ)
    donnerstags 14 bis 16 Uhr, Raum BE 1, 139a
    Die Vorlesung soll in die Grundlagen des deutschen und europäischen Arzt- und Arzneimittelrechts einschließlich des Rechts der Biotechnologie einführen. Besondere Berücksichtigung finden der Gewerbliche Rechtschutz für pharmazeutische und medizinische Erfindungen, die rechtliche Zulässigkeit der Stammzellforschung sowie der E-Commerce mit Arzneimitteln.
    Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben.

Wintersemester 2006/2007:

  • Bürgerliches Recht – Grundkurs I - BGB AT und Schuldrecht AT
    10 021 – Propädeutische Übung zur Vorlesung
    dienstags 12 bis 14 Uhr, Raum BE 1, 229
  • Bürgerliches Recht – Grundkurs I - BGB AT und Schuldrecht AT
    10 021 – Propädeutische Übung zur Vorlesung
    dienstags 14 bis 16 Uhr, Raum BE 1, E42

Sommersemester 2006:

  • Bürgerliches Recht – Grundkurs II - Schuldrecht BT: gesetzliche und vertragliche Schuldverhältnisse
    10 102 – Propädeutische Übung zur Vorlesung
    dienstags 8 bis 10 Uhr, Raum BE 1, 326

Wintersemester 2005/2006:

  • Bürgerliches Recht – Grundkurs I - BGB AT und Schuldrecht AT
    10 101 – Propädeutische Übung zur Vorlesung
    freitags 10 bis 12 Uhr, Raum INV 110, 153
  • Bürgerliches Recht – Grundkurs I - BGB AT und Schuldrecht AT
    10 101 – Propädeutische Übung zur Vorlesung
    freitags 12 bis 14 Uhr, Raum INV 110, 153

Sommersemester 2005

  • BGB – Übung im Handels- und Gesellschaftsrecht (Unternehmensrecht)
    10 201 – Propädeutische Übung zur Vorlesung
    freitags 14 bis 16 Uhr, Raum BE 1, 144