Aktuelles
- Frauenvollversammlung zum Internationalen Frauen*tag, 13. März 2025
die zentrale Frauenbeauftragte, Dr.in Ursula Fuhrich-Grubert lädt Sie herzlich zur Frauenvollversammlung am 13. März 2025 von 13:00 bis 15:00 Uhr im Senatssaal (Unter den Linden 6) ein. Die Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Titel
*Herausfordernde Situationen im (Hochschul-) Alltag gelassen meistern!*
Nach einer Begrüßung durch die Präsidentin der Humboldt-Universität, findet ein interaktives Training mit der Gesundheitscoach Nicola Langer statt. Es wird Raum dafür geben, sich über Ursachen für den Stress im hektischen Universitätsalltag auszutauschen und den Umgang damit zu reflektieren.
Der Nachmittag klingt mit einem kleinen Empfang aus, bei dem Sie miteinander ins Gespräch kommen und sich vernetzen können.
Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung an unter: https://frauenbeauftragte.hu-berlin.de/de/veranstaltungen/internationaler-frauentag/2025-alltag-gelassen-meistern/anmeldung-zur-veranstaltung
Zusätzlich werden am 13.03.2025 ein Cardio-Stress-Test und ein Entspannungs-Coaching mit VR-Brille im Ehrenhof des Hauptgebäudes (Unter den Linden 6) angeboten. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Hochschulischen Gesundheitsmanagement statt und wird durch die Techniker Krankenkasse gefördert.
Falls Sie eine Gebärdensprachenverdolmetschung oder Kinderbetreuung benötigen, melden Sie sich bitte bis zum 03. März 2025 unter gleichstellung@hu-berlin.de.
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Kürzlich die Satzung zum Schutz vor sexueller Belästigung, sexualisierter Diskriminierung und Gewalt sowie Stalking der HUB veröffentlicht. Sie finden Sie unter folgendem Link: https://gremien.hu-berlin.de/de/amb/2025/02/amb_02_satzung-zum-schutz-vor-sexueller-belaestigung-sexualisierter-diskriminierung-und-gewalt-sowie-stalking_final
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Seit 2024 sind das (ehemalige) Büro der zentralen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, das Familienbüro, die neu entstandenen Bereiche für Diversität und Antidiskriminierung einerseits sowie der Bereich Antisemitismus andererseits sowie die Geschäftsstelle des Berliner Chancengleichheitsprogramm im Zentrum Chancengerechtigkeit zusammengeführt. Damit sind wichtige Akteur*innen der Antidiskriminierungsarbeit an der HU nun unter einem Dach vereint.
Das Zentrum Chancengerechtigkeit verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der möglichst viele Diversitätsdimensionen in den Blick nimmt. Zugleich berücksichtigt dieser Ansatz sowohl die generellen Prinzipien der Arbeit gegen Diskriminierung als auch die spezifischen Herausforderungen der Arbeit gegen Antisemitismus.
- Die Homepage der AG "Entgeltgerechtigkeit für Sekretariate" der HU ist online gegangen. Die AG möchte für dieses Thema sensibilisieren und setzt sich vorrangig für eine Höhergruppierung der Sekretariatsmitarbeitenden ein. Sie wurde letztes Jahr im Plenum der dezentralen Frauenbeauftragten gegründet und hat inzwischen über 30 Mitglieder aus allen Statusgruppen.
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Die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen fordert mit der Kampagne "Fairnetzt euch!", endlich Entgeltgerechtigkeit und faire Arbeitsbedingungen in Hochschulsekretariaten zu schaffen. Das dazugehörige Positionspapier finden Sie hier.
- Die Universitätsleitung hat einen Leitfaden für geschlechtergerechte (Bild-)Sprache an der HU beschlossen. Der Sprachleitfaden bietet einen anwendungsorientierten Überblick und Tipps, wie Kommunikation geschlechtergerecht und inklusiv gestaltet werden kann und stellt eine Empfehlung für alle HU-Angehörigen und Gäste der Universität dar.
Zum Weiterlesen: englischsprachige Studie zur Auswirkung auf die Lesbarkeit von Texten mit gendergerechter Sprache von Marcus C.G. Friedrich und Elke Heise