Maßnahmen zur Pandemieabwehr
„home office“ und „online lectures“ bzw. „digital collaboration“
Stand: 19. März 2020
A R C H I V F A S S U N G
Dieser Text wurde am 29. März 2020 durch die Artikel
Dienstliche Computerarbeit außerhalb der Universität („home office“)
und Technische Unterstützung von Online-Lehre und Teamarbeit
(„online lectures bzw. digital collaboration“) ersetzt.
Diese Übersicht über Möglichkeiten der Heimarbeit und der Online-Lehre bzw. der digitalen Kommunikation ist eine Sammlung von Hinweisen aus dem März 2020 zu diesen Themen, mit denen Mitarbeiter des Studienbüros, des SIK und von Lehrstuhlteams ihre Kolleg*innen informiert haben und die hier (leicht gekürzt und behutsam aneinander angeglichen, jedoch nicht gründlich redaktionell überarbeitet) vorgestellt werden. Das SIK dankt Martin Böhme, Dr. Christian Boulanger und Roland Hummel für ihre Recherchen und für die Bereitstellung ihrer hier versammelten Empfehlungen.
1. Rechtliche Situation
Dieser Abschnitt wurde am 19. März 2020 weitgehend neu formuliert.
Ab dem 21. März 2020 ist die Universität nur noch für Hochschulangehörige zugänglich, die mit „Kernaufgaben“ betraut sind und die in einer abschließenden Liste erfasst sind. An der Juristischen Fakultät sind dies sechs Personen; allen übrigen ist der Zutritt verwehrt.
Alle anderen sind kurzfristig gezwungen, zu Hause zu arbeiten, soweit dies möglich ist. Es ist zu beachten, dass auch ein Präsenznotstand auf Bearbeitungsseite die datenschutzrechtliche Sensibilität der Daten auf Betroffenenseite nicht verändert. Der Datenschutzbeauftragte weist darauf hin, dass auch bei einer Tätigkeit zu Hause in Verantwortung für die der Universität überlassenen Daten die datenschutzrechtlichen Vorgaben [1] zu beachten sind. Der Computer- und Medienservice hat eine Liste der „CMS-Dienste für Kollaboration und Homeoffice“ zusammengestellt [2], die über das Internet genutzt werden können. Bitte beachten Sie, dass die Dienste „Webfiles“, „Remote Desktop/SaaS“ und „WebDAV“ nicht allen Fakultäten und Instituten zur Verfügung stehen und Angehörige der Juristischen Fakultät diese Dienste nicht nutzen können. Stattdessen sollte zum Dateiaustausch bzw. -zugriff die „HU-Box“ verwendet werden.
Grundsätzlich ist die rechtliche Situation eine andere: Die Arbeit am Computer zu Hause wird an der Humboldt-Universität „Alternierende Telearbeit“ genannt, und es wurde eine Dienstvereinbarung abgeschlossen, in denen die Grundlagen der Arbeit im „home office“ festgelegt sind [3].
Dass die Juristische Fakultät von der Regelung nicht Gebrauch machen kann, liegt zum einen daran, dass in Sekretariaten und bei der Verwaltung von Studierendendaten in der Regel die Voraussetzungen des § 3 Absatz 2 und des § 6 Absätze 5 und 6 nicht erfüllt sind, vor allem aber daran, dass die Fakultät eine Ausstattung gemäß § 5 Absatz 2 nicht (und insbesondere nicht zusätzlich zu der Büroausstattung) finanzieren und administrieren könnte.
Die Nutzung privater Geräte für die Heimarbeit ist nach der Dienstvereinbarung (bis auf die Arbeit zur Promotionsvorbereitung) ausgeschlossen, und sie nimmt an dieser Stelle lediglich Bezug auf die allgemeinen Datenschutzregelungen. Dies zeigt, dass bei der Nutzung privater Geräte extreme Vorsicht zu walten hat: Jede Software ist zu deaktivieren oder zu deinstallieren, die im Hintergrund alle Dateien des privaten Computers in eine private Cloud sichert (Apple iCloud, Microsoft oneDrive etc.). Dateisynchronisationen eines Teilbestands der Daten sind geeignet zu konfigurieren (Dropbox, LuckyCloud etc., auch die Kontakte-Synchronisation von Apple, Microsoft, Facebook, Whatsapp und anderen). Bei der privaten Nutzung des eigenen Geräts ist zudem in Bezug auf die bekannten Risiken des Internet Zurückhaltung zu wahren.
2. Technische Details
Für den Fall, dass Heimarbeit möglich ist, sollte vor allem von der „HU-Box“ ([4],[5]) Gebrauch gemacht werden, weil auf den Laufwerken U:, V:, X:, Y: usw. in der Regel Dateien gespeichert sind, die aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht außerhalb der Fakultät verarbeitet werden dürfen, wurde vor Jahren entschieden, die Laufwerke nicht für den weltweiten Zugriff zu öffnen, sondern auf die Möglichkeit zu verweisen, die Ordner, für die keine datenschutzrechtlichen oder sonstige Einschränkungen bestehen, mit der „HU-Box“ zu synchronisieren.
Sobald jemand einen zu synchronierenden Ordner auf einem gemeinsamen Laufwerk anlegt, muss er/sie übrigens alle Kollegen informieren, die auf diesen Ordner zugreifen können (also in der Regel für Laufwerk X: alle Lehrstuhlangehörigen), damit diese keine besonders zu schützenden Dateien in dem Ordner und seinen Unterordnern speichern.
Der Zugriff auf die E-Mail-Accounts ist problemlos von außerhalb der Universität möglich [6], wobei in der Anleitung des SIK insbesondere steht, dass zum Senden von E-Mails von außerhalb der Fakultät immer der CMS-Server zu verwenden ist, auch wenn Adressen @rewi.hu-berlin.de zum Senden verwendet werden.
Ebenso ist der Zugriff auf CMS- und Bibliothekssysteme möglich, indem man mit dem CMS-Account eine VPN-Verbindung von zu Hause aus in die Universität aufbaut [7]. Nicht alle Quellen werden auch außerhalb der Universität angeboten, beispielsweise die Datenbanken des Beck-Verlags nicht, für die es (ausschließlich für Profes. und wissenschaftliche Festangestellte) auf Anfrage im SIK personengebundene Zugangsdaten gibt.
3. Videokonferenz-Software
Ich habe heute mit den beiden DFN-Lösungen Pexip und Adobe Connect rumgespielt. Es gibt eine Übersichtsseite [8].
„Pexip“ läuft seit etwa 10:30 Uhr recht stabil, für Meetings bin ich damit ganz zufrieden. Es gibt auch hierfür Clients, die das Ganze noch etwas flüssiger machen. (ACHTUNG: Die wollen bei der Installation AutoStart aktivieren.) Vom Smartphone konnte ich es auch ansteuern. Hier gibt es zwei verschiedene Apps, „Pexip Infinity Connect“ heißt die, mit der es geht.
„Adobe Connect“ scheint besser zu sein (bessere Chat-Funktion und vor allem Moderationsmöglichkeiten wie Wortmeldung anmelden und ähnliches), läuft aber bisher sowohl auf dem Webportal, in dem man die Räume erstellt, als auch auch in dem Verbinden zu den Räumen extrem hakelig. Ob hier der Andrang größer ist und sich das legt, wenn Ressourcen verstärkt werden, kann ich nicht absehen. Für E-Learning, u.ä. kann ich mir gut vostellen, dass Adobe Connect prinzipiell vorzugswürdig ist. Für Streaming ist es auch die empfohlene Lösung. Richtig aussagefähig bin ich dazu aber eben noch nicht.
Insgesamt würde ich Lehrenden aktuell ohnehin eher empfehlen, Audio- oder Video-Podcasts in Moodle-Kurse zu laden, da hierdurch nicht immer gleich alles zusammenbricht, wenn mal was nicht funktioniert. Live-Streaming halte ich hingegen für die riskanteste aller Optionen, so sie denn überhaupt sinnvoll umsetzbar ist.
4. Telefonische Erreichbarkeit
An der Fakultät sind Telefonkonfigurationsfragen grundsätzlich mit dem Verwaltungsleiter der Fakultät abzustimmen. Einzelne Wünsche (Sprachbox, Umleitungen etc.) können direkt mit dem Bereich „Telekommunikationstechnik“ [9] der Technischen Abteilung vereinbart werden.
Die Fakultätsverwaltung hat für die ihr bekannten Telefonnummern der Juristischen Fakultät eine Freischaltung von Rufnummernumleitungen an externe Telefonnummern beantragt.
Bei den neuen Telefonen von „Cisco“ können Sie die Rufumleitung aktivieren, indem Sie die Funktionstaste „Rufumleitung“ drücken, dann eine Null eingeben und danach die Rufnummer, an die Ihre Gespräche umgeleitet werden sollen. Bei den meist von Siemens stammenden alten Telefonen besteht die Möglichkeit, die Funktionstaste „Rufumleitung“ durch Eingabe von *21 zu ersetzen, die Umleitung also durch Eingabe von *-2-1-0-Rufnummer zu aktivieren.
ACHTUNG: Bei dem Anrufer wird die Zielrufnummer (ggf. Ihre private Telefonnummer) angezeigt. Um das zu verhindern, können Sie bei der Aktivierung der Rufumleitung vor der Null einen zusätzlichen Stern eingeben, also die Umleitung mit Rufumleitung-*-0-Rufnummer bzw. *-2-1-*-0-Rufnummer aktivieren.
Die Umleitung wird durch nochmaliges Drucken der Funktionstaste bzw. die Eingabe von #21 deaktiviert.
5. Software für die Heimarbeit
Da ich mich schon längere Zeit mit diesen Dingen beschäftige, kann ich gerne ein paar Tools vorschagen, die wir bei der dezentralen Zusammenarbeit nutzen können.
Generell ist zu sagen, dass die HU und/oder das Deutsche Forschungsnetz alles Notwendige zur Verfügung stellt. Auf kommerzielle Diensten wie Skype, DropBox etc. muss man nicht zurückgreifen, zumal die kostenlosen Versionen dieser Dienste meist qualitativ schlechter sind, von Datenschutze etc. mal ganz abgesehen. Eine Liste der Dienste des CMS findet sich in [10].
Für die meisten Dienste gilt, dass man ein Konto des CMS braucht [11]. Ich hoffe, das habt Ihr bereits; man sollte so etwas auf jeden Fall beantragen. Auf der Webseite des Computer- und Medienservices der Humboldt-Universität steht, dass man den Antrag auch per E-Mail stellen kann.
6. Video- und Audiokonferenzdienste
Statt Skype würde ich das DFNconf (Konferenzdienst im Deutschen Forschungsnetz) nutzen [12]. Ich habe es neulich ausprobiert – die Qualtät war wesentlich besser als bei Skype, und man braucht nur einen Browser und muss kein Programm installieren. Derjenige, der eine Konferenzschaltung initiiert, muss registriert sein, die anderen bekommen nur den Link und können sich ins Gespräch einklinken.
7. Cloud-Speicher
Als Alternative zum gemeinsamen Laufwerk oder zu DropBox bietet sich die HU-Box an [13], die wir [...] seit längerem benutzen. Sie funktioniert wie DropBox, ist aber noch flexibler, weil sich thematische „Bibliotheken“ schaffen lassen, die jeweils einen anderen Kreis von Zugangsberechtigten haben können und man entscheiden kann, ob man sie vollständig synchronisiert oder nur im Netz darauf zugreift.
Zum Beispiel haben wir [...] eine aktuelle Arbeitsbibliothek, die synchronisiert wird und auf die alle Zugriff haben, und eine Archivbibliothek, die nur auf einem Rechner synchronisiert wird, auf dem wir alte Sachen verschieben. Man muss sagen, dass die HU-Box einige kleine Macken hat (man sollte öfters manuell synchronisieren), aber generell sind wir damit sehr zufrieden. Es wäre also zu überlegen, ob Ihr manche Sachen, auf die alle zugreifen sollen, auf die HU-Box verschiebt. Seit neuestem bietet die HU-Box auch die Möglichkeit, Dokumente online kollaborativ zu bearbeiten (so wie bei Google Docs).
Diese zwei Tools reichen wahrscheinlich für unsere Zwecke erst einmal aus.
8. Vorgehen
- Installieren Sie sich OpenVPN [7] und verbinden Sie sich immer als erstes mit dem HU-Netz. Das ist sicherer und einige Dinge (Formulare auf den HU-Seiten, Webseite bearbeiten, UniZensus, usw.) funktionieren sonst nicht.
- Installieren Sie, Thunderbird oder einen anderen E-Mail-Client auf Ihrem Rechner zu Hause. Mit der WebMail im Browser und dem HU-Kalender im Web wird es nach meiner Erfahrung nicht flüssig funktionieren. Zur Einrichtung gibt es hier detaillierte Anleitungen des SIK [6] und des CMS [14]. Wobei in der Anleitung des SIK insbesondere steht, dass zum Senden von E-Mails von außerhalb der Fakultät immer der CMS-Server zu verwenden ist, auch wenn Adressen @rewi.hu-berlin.de zum Senden verwendet werden. (Weil man nicht oft genug darauf hinweisen kann, finden Sie diesen Satz zwei Mal auf dieser Seite.)
- Nutzen Sie die HU-Box [13] für Dokumente, die Sie zu Hause benötigen. Installieren Sie bei Bedarf den Seafile-Client ([4],[13]). Der Up- und Download bzw. die Synchronisation sind deutlich komfortabler als mit der Browservariante. Zur Einrichtung gibt es eine Anleitung des CMS [16]. Über den Browser geht es sonst auch. Auf den Computern der Fakultät ist der Seafile-Client sowohl unter macOS als auch unter Windows vorinstalliert.
9. Audioaufnahmen
Für die Erstellung von Audio- und Videodateien, beispielsweise im Rahmen von Online-Vorlesungen, gibt es offene Software.
Empfehlenswert ist zunächst die Aufnahme in einem hochqualitativen Format (WAV/WAVE), sofern das möglich ist.
Als Format zum Verteilen empfehle ich dann:
- mp3 (entgegen meiner telefonischen Aussage doch kein unfreies Format, jedenfalls nicht mehr)
- ogg (schon immer ein freies Format, das ich für Archivzwecke dennoch empfehlen würde)
Als freies Programm zum Bearbeiten von Audiodateien empfehle ich Audacity [17], das auch an allen Fakultätsrechnern vorinstalliert ist.
10. Videoaufnahmen
Sehr wahrscheinlich werden Smartphones bereits in mp4 aufnehmen, außerdem würde ich das Video als WebM zur Verfügung stellen (freies Format analog zu Ogg).
Ein freies Programm zum Konvertieren von Videodateien ist „Handbrake“ [18], das auf den macOS-Systemen der Fakultät installiert ist.
11. Vermittlungskanal
Zur Verfügung gestellt werden können die Dateien über einen Share-Link der „HU-Box“ [13] (ggf. mit Verfallsdatum, Passwortschutz etc.).
Von YouTube/Vimeo-Veröffentlichungen etc. würde ich persönlich aus Datenschutzgründen absehen.
12. Screencast
Ihre Anfrage betrifft nun jedoch explizit Screencast-Software [...]. Da ich privat nur Freie Software einsetze, fiel meine Wahl vor ein paar Jahren für das Verfassen eines Video-Tutorials auf „OBS Studio“ (Open Broadcaster Software Studio) [19].
Das wirkt erstmal etwas „mächtig“, aber nach ein wenig Orientierung bietet es reichhaltige Möglichkeiten nicht nur fürs Erstellen von Videos, sondern auch für Live-Streaming (wer weiß, ob das nicht auch mal nötig wird?) und ist plattformübergreifend verfügbar. Forum und Wiki helfen sicher beim Einstieg [...].
Ein pragmatischer Ansatz wäre jedoch, Dozent*innen schlicht per Audio aufzunehmen und sie den Folienwechsel (nebst Foliennummer) ansagen zu lassen. Sich als Studi parallel durch die separat veröffentlichten Folien zu klicken, sollte ja nicht das Problem sein.
13. Lizenzfragen
Um Lizenzfragen nicht erst klären zu müssen, wenn die Datei „ganz dringend noch“ hier oder dort zur Verfügung gestellt werden muss, würde ich die Datei von vorneherein unter eine CreativeCommons-Lizenz stellen.
Die Lizenz-Bausteine werden unter [20] erklärt und können mit dem Wizard [21] hübsch zusammengeklickt werden (nebst Logo und Lizenztext).
Empfehlen würden ich für eine Vorlesungsaufzeichnung einer öffentlichen Unit die Kombination CC BY-SA – kurz gesagt: freie Weitergabe erlaubt, sofern Autor*innen genannt werden („BY“) und bei Veränderungen genau diese Lizenz wiederverwendet wird („ShareAlike“).
Mit einem „NC“ (NonCommercial) bin ich persönlich immer sehr vorsichtig, da dieser Baustein oft „Knieschusscharakter“ hat, da die Grenzen zwischen „nichtkommerziell“ und „kommerziell“ oftmals auch im Bildungsbereich fließend sind – in jedem Fall wäre das Werk mit einem „NC“ kein „Free-Culture-Werk“ im Sinne von CreativeCommons mehr, was schade wäre, da wir generell viel zu wenig freie Bildungsmaterialien haben (zumal an öffentlich finanzierten Bildungseinrichtungen).
Möchte man Veränderungen, die keinen wissenschaftlichen Charakter haben (sinnentstellende Zusammenschnitte), zumindest lizenzrechtlich verbieten, wäre „ND“ dazu das Mittel der Wahl („NoDerivatives“), allerdings mit der Gefahr, dass hier „das Kind mit dem Bade ausgeschüttet“ wird, da wissenschaftlich sinnvolle Veränderungen durch Dritte dann auch nicht mehr erlaubt wären, zumal diejenigen, die einem Böses wollen, sich im Zweifel auch nicht an ein „ND“ halten werden.
Soweit meine Empfehlungen – was die Lizenzfragen betrifft mit dem Hinweis, dass es sich dabei um persönliche Erfahrungen im Zuge von EDOC-Publikationen eines Nicht-Juristen handelt (soll heißen: hier kennen sich die Kolleg*innen sicher besser aus als ich).
14. Informationen der Humboldt-Universität
Der Computer- und Medienservice hat eine WWW-Seite zum Thema Online-Lehre veröffentlicht [22].
Die Humboldt-Universität veröffentlicht zudem regelmäßig Informationen über ihre Maßnahmen im Rahmen der Pandemieabwehr [23].
15. Quellen
[1] https://www.hu-berlin.de/de/datenschutz/home-office-datenschutz/
[2] https://www.hu-berlin.de/de/pr/coronavirus-informationen/cms-homeoffice/
[3] https://gremien.hu-berlin.de/de/amb/2016/71/71_2016__Dienstvereinbarung%20Telearbeit%20HU_DRUCK.pdf
[4] https://www.cms.hu-berlin.de/de/dl/speicherdienste/HU-Box/
[5] https://blogs.hu-berlin.de/hu-box/
[6] https://www.rewi.hu-berlin.de/de/sv/sik/email/
[7] https://www.cms.hu-berlin.de/de/dl/netze/vpn/
[8] https://www.conf.dfn.de/anleitungen-und-dokumentation/
[9] https://www.ta.hu-berlin.de/webcontent:449
[10] https://www.cms.hu-berlin.de/de/dl/
[11] https://www.cms.hu-berlin.de/de/dl/beratung/anmeld_html
[13] https://box.hu-berlin.de/
[14] https://www.cms.hu-berlin.de/de/dl/kommunikation/email/clients
[15] https://www.seafile.com/en/download/#Shibboleth
[16] https://blogs.hu-berlin.de/hu-box/question/client-installation-windows/
[17] https://www.audacityteam.org/
[20] https://creativecommons.org/use-remix/cc-licenses/
[21] https://creativecommons.org/choose/
[22] https://www.cms.hu-berlin.de/de/dl/multimedia/bereiche/dmp/digitale-lehre/
[23] https://www.hu-berlin.de/de/pr/coronavirus-informationen/
16. Aktualisierungen
- 17. März 2020: erste Version zur Veröffentlichung freigeschaltet
- 18. März 2020: Abschnitt 4 ab Satz 2 neu formuliert
- 18. März 2020: Abschnitt 14 eingefügt
- 18. März 2020: Abschnitt 16 hinzugefügt
- 19. März 2020: Abschnitt 1 aktualisiert (neue Regelungen für Heimarbeit)
- 19. März 2020: Informationen aus Abschnitt 14 in Abschnitt 1 verlagert
- 29. März 2020: Archvierung